Wie füttert man richtig?

 

  • 1 - 2 Mahlzeiten pro Tag, am besten morgens und abends, eventuell eine kleine Zwischenmalzeit.
  • Die Mahlzeiten sollten zumindest Zimmertemperatur haben, oder nach Möglichkeit sogar leicht angewärmt sein. Das mag der Hund am liebsten und ihm bleiben Durchfall und Magenprobleme erspart.
  • gesunde Bio-Leckerli sind eine willkommene Zwischenmahlzeit.
  • Es muss immer ausreichend frisches Wasser zur Verfügung stehen.
  • Damit es nicht zu einer lebensgefährlichen Magendrehung kommt, muss der Hund nach dem Essen ruhen.
  • Auch durch den herab gebeugten Kopf großer Hunde beim Fressen entsteht die Gefahr einer Magendrehung, daher sollte der Futternapf immer erhöht stehen.
  • Der Futternapf sollte nach jeder Mahlzeit gut gesäubert werden.
  • Das Gebiss des Hundes sollte regelmäßig auf Zahnsteinbildung kontrolliert werden
  • Hund

    FUTTERUMSTELLUNG

    Bei Nahrungsumstellung haben Sie etwas Geduld: Falls Ihr Tier die Nahrung nicht auf Anhieb nimmt, füttern Sie der gewohnten Nahrung allmählich die neue bei.

    ZUSAMMENSTELLUNG DER PRODUKTE Die ausgewogene und sehr reine Zusammenstellung der Produkte verhindert allergische Reaktionen und Magen- und Darmstörungen. Eine gute Stuhlkonsistenz ist die Folge, die Entsorgung auf der Straße wird zum Kinderspiel. Da das Futter keinerlei Schadstoffe enthält, sind Hautprobleme und Reizungen weitgehend ausgeschlossen. Durch den hohen Energiewert der Bio-Produkte müssen Sie weniger füttern

     

    FÜTTERUNGSEMPFEHLUNGEN Die Angaben unter den jeweiligen Produkten sind natürlich Mittelwerte. Die zu fütternde Menge hängt stark von Rasse, Temperament und Bewegungsspielraum des betreffenden Hundes ab. Es wird empfohlen, die tägliche Futtermenge auf mindestens zwei Mahlzeiten täglich zu verteilen. Dosenfutter vorzugsweise bei Zimmertemperatur servieren !

    Sorgen Sie dafür, dass Ihrem Hund zu jeder Zeit ausreichend frisches Wasser zur Verfügung steht.

    Katze

    FUTTERUMSTELLUNG

    Ökofutter hat eine hohe Akzeptanz. Dennoch ist es gut zu wissen, dass neu angebotenes Futter u. U. nicht so einfach von den Tieren angenommen wird. Sie sollten also bei anfänglicher Ablehnung keine falschen Schlüsse ziehen. Katzen riechen erst an ihrem Futter, bevor sie zu fressen beginnen. Riecht es nicht vertraut, werden sie es höchstwahrscheinlich nicht fressen.  

    Führen Sie deshalb jede Futterumstellung langsam durch: Mischen Sie etwas vom Bio-Futter in das gewohnte und erhöhen Sie die Menge jedes Mal ein wenig. Es wird empfohlen 2 x täglich zu füttern.

    WASSER Sorgen Sie dafür, dass Ihrer Katze zu jeder Zeit ausreichend frisches Wasser zur Verfügung steht. Katzen nehmen mehr angebotene Flüssigkeit zu sich, wenn der Trinknapf nicht neben dem Futternapf steht.