Reisebilder eines Songpoeten
Dass einem Songschreiber, der sich für eine bessere Verständigung zwischen Westeuropa und Russland ausspricht, nicht nur Blumen auf den Weg gestreut werden, erfährt man auch aus dem vorliegendem Buch. Aber vor allem beschreibt Tino Eisbrenner seine Erlebnisse und Eindrücke auf den »Musik statt Krieg«-Tourneen, die er seit Ende 2015 durch Deutschland, Österreich und Osteuropa gemacht hat. Russland, Georgien, Belarus, Polen, Tschechien hat er viele Male mit Musik bereist und dabei interessante Menschen und deren Sicht auf das Leben, die Heimat, ihre Geschichte und auch auf Deutschland kennengelernt.
Der Sänger und Poet Tino Eisbrenner veröffentlicht damit sein drittes autobiografisches Buch.
Er hat nicht nur das »Lied vom Frieden« als Song getextet, sondern lebt es auch mit dem, was er als Künstler initiiert und (re)präsentiert.
Seit sechzehn Jahren veranstaltet er sein eigenes Festival »Musik statt Krieg«, 2017 veröffentlichte er sein siebzehntes Album »November«, auf dem er vorwiegend seine deutschen Nachdichtungen von Liedern russischer Barden wie Wyssozki, Okudshawa, Kukin, Rosenbaum u.a. singt ...
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