Gedenkschrift für Erhard Hexelschneider

Herausgegeben von Peter Hoffmann und Michael Schippan

Am 24. Januar 2018 ist unser Kollege und Freund, der Slawist und Literaturwissenschaftler Erhard Hexelschneider (*10. Oktober 1934), verstorben. Der Gedanke, ihm eine Gedächtnisschrift zu widmen, stieß bei den angesprochenen Kollegen auf reges Interesse - das Ergebnis liegt jetzt gedruckt vor. Der Inhalt spiegelt die Breite der Interessen Hexelschneiders wider, der sich als Forscher vorwiegend mit der russischen Literatur und den deutsch-russischen literarischen Beziehungen vom 18. bis in das 20. Jahrhundert befasst hat. Dass dabei im vorliegenden Band die zweite Hälfte des 18. und die Wende zum 19. Jahrhundert zu einem besonderen Schwerpunkt wurden, entspricht durchaus den Forschungsinteressen Hexelschneiders. 

In der Gedenkschrift sind Beiträge enthalten von:

Bartlett, Roger (* 1939), Prof. em., Cambridge;
Hoffmann, Peter (* 1924), Dr. sc., Historiker, Nassenheide;
Hölzer Volker (* 1941), Dr. phil., Historiker, Rentner, Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e.V.;
Kästner, Ingrid (* 1942), Prof. Dr. med., Wissenschaftshistorikerin, Pharmakologin;
Naumann, Friedrich (* 1941), Prof. em. Chemnitz;
Sapčenko, Ljubov’ Aleksandrovna (* 1956), Prof. Staatliche Universität Ul’janovsk;
Scharf, Claus (* 1938), Dr., Historiker, Mainz.
Schippan, Michael (* 1955), Dr., Historiker, Berlin. Mitglied der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e. V. ;
Smagina, Galina Ivanovna (* 1951), Wissenschaftshistorikerin, S. Petersburg, Russische Akademie der Wissenschaften, Institut für Geschichte der Naturwissenschaften und der Technik;
Somov, Vladimir Aleksandrovič (* 1951), Dr., Literaturwissenschaftler, Konservatorium St. Petersburg;
Waegemans, Emmanuel (* 1951), Prof. em., Literaturwissenschaftler, Katholieke Universiteit Leuven, Antwerpen;