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Narziss im Cyberspace

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Narziss im Cyberspace

Zur Konstruktion digitaler Selbstbilder auf der Social Network Site studiVZ

von Martina Mara

142 S., Hardcover, 22 x 15 cm, 28 farb. Abb.

ISBN 978-3-940317-46-9, 27,90 € (D)


Ähnlich der Mobiltelefonie ist auch die Nutzung von Social Network Sites zu einem selbstverständlichen Bestandteil im Alltag von Teens und Twens avanciert.

„Broadcast Yourself“ lautet der Slogan der Video-Community YouTube. Auf Facebook schließen sich junge Menschen zur virtuellen „Association For Justified Narcissism“ zusammen und tausende User der Plattform MySpace schmücken ihre Profilseiten mit einem stolzen „I Love Me“-Button.

Wächst auf den Selbstvermarktungsbühnen des Web 2.0 eine neue Generation digitaler Narzissten heran, die ihr Recht auf Privatheit nur allzu gern gegen das reflektierende Echo anderer „Onliner“ eintauschen?

Narziss im Cyberspace bietet einen spannenden Überblick über den aktuellen interdisziplinären Diskurs zu sozialen Netzwerken im Internet. Eine Einführung in wesentliche Konzepte zu Selbstdarstellung und Eindruckskontrolle sowie eine kompakte Erläuterung des Narzissmus-Begriffs komplettieren das theoretische Fundament.

Zusätzlich werden die Ergebnisse einer Befragung von 1.600 Usern der deutschsprachigen Social Network Site studiVZ präsentiert, in deren Rahmen die Autorin den Zusammenhang zwischen narzisstischer Persönlichkeitsveranlagung und der spezifischen Nutzungsmotivation beziehungsweise dem Selbstdarstellungsverhalten innerhalb der Community untersucht hat.

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Watchblogs: Medienkritik 2.0?

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Watchblogs: Medienkritik 2.0?
Eine inhaltsanalytische Untersuchung journalistischer Qualität in medienkritischen Weblogs

von Andres Hutter

152 S., teilw. farbige Abb., Hardcover, 22 x 15 cm

ISBN 978-3-940317-12-4, 27,90 € (D)


Während im deutschsprachigen Raum die Medienseiten seit der Zeitungskrise vielerorts eingestellt wurden, erfreuen sich medienkritische Weblogs einer großen Leserschaft. Hat die Medienkritik damit im Internet ein neues Zuhause gefunden?

Der Erfolg von medienkritischen Watchblogs wie dem „BILDblog“ deutet darauf hin. Offen bleibt dabei die zentrale Frage, ob diese Online-Journalismuskritik selbst journalistischen Qualitätskriterien genügen kann.

Diese Arbeit überprüft deshalb mit einer quantitativen Inhaltsanalyse die journalistische Qualität von zehn deutschsprachigen Medien-Watchblogs. Mit einer ausführlichen Diskussion journalistischer Qualitätskriterien wird ein empirisches Analyse-Instrument erarbeitet, mit dem die Qualität dieser Watchblogs gemessen werden kann. Außerdem werden mit einer Befragung die Arbeitsweisen der Betreiber dieser Blogs untersucht.


Über den Autor:

Andres Hutter, Jahrgang 1981, studierte Publizistikwissenschaft an der Universität Zürich. Er ist als Online-Redakteur tätig.

 

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Web 2.0 für Kommunen und Kommunalpolitik

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Web 2.0 für Kommunen und Kommunalpolitik
Neue Formen der Zusammenarbeit von Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Bürger

hrsg. von Franz-Reinhard Habbel / Andreas Huber

im Auftrag des vom Deutschen Städte- und Gemeindebund initiierten Innovators Club — Deutschlandforum Verwaltungsmodernisierung


196 S., 22 x 15 cm, Hardcover, teilw. farbige Abb.

ISBN 978-3-940317-36-0, 27,50 € (D)


Die neueste Entwicklung im Internet heißt „Web 2.0“ oder „Soziales Internet“. Damit ist vorrangig eine besondere Einbindung der Nutzer gemeint, in welcher sie als unentgeltliche Informationslieferanten an der Erstellung der Internetangebote beteiligt sind („User Generated Content“).

Das Web 2.0 bietet auch für die Kommunen und die Kommunalpolitik erhebliche Potenziale. Insbesondere die Entstehung einer neuen Öffentlichkeit und die aktive Einbindung der Bürger in Arbeitsabläufe der kommunalen Behörden sind attraktiv. Für Wahlkämpfer und gewählte Repräsentanten bietet das Web 2.0 neue Möglichkeiten zum Kontakt mit dem Bürger.

Die Autorinnen und Autoren der Beiträge zeigen auf, wie das Web 2.0 für die Erneuerung des Staates und der Verbesserung des Kontaktes mit dem Bürger eingesetzt werden kann. Die Bandbreite der Themen geht von Berichten über erfolgreiche „Rennen um das Bürgermeisteramt“ und ganz anschauliche Praxisbeispiele über demokratietheoretische Überlegungen zu Web 2.0 in Kommunen bis hin zu konkreten Tipps für den Umgang eines Bürgermeisters mit diesem Thema.

Der Herausgeberband wurde im Auftrag des Innovators Club erstellt. Dieser hat sich 2005 auf Initiative des Deutschen Städte- und Gemeindebundes mit dem Ziel gegründet, innovative Praktiker aus dem kommunalen Umfeld mit Vertretern der Wirtschaft, der Wissenschaft und der Politik zusammenzubringen, um zentrale Zukunftsfragen aufzugreifen.

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Persönliches Publizieren im Web 2.0

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Persönliches Publizieren im Web 2.0

Zur Herausbildung dynamischer Öffentlichkeitssphären und publizistischer Vielfalt

von Jenna L. Brinning


156 S., Hardcover, 22 x 15 cm

ISBN 978-3-940317-32-2


Als eigentümlicher Veröffentlichungsprozess hat persönliches Publizieren im World Wide Web zur Herausbildung dynamischer Öffentlichkeitssphären geführt, die traditionelle Massenmedien aufgrund ihrer mangelhaften diskursiven Möglichkeiten nicht erschaffen können.


Persönliches Publizieren im Web 2.0 beleuchtet idealisierte und kritische Standpunkte zum normativen Öffentlichkeitskonstrukt und unterstreicht die persönliche Natur von Öffentlichkeit als eine Vermittlungsinstanz zwischen Staat und Gesellschaft. Anhand von Jürgen Habermas’ Öffentlichkeitsideal wird das Verhältnis zwischen persönlichem Publizieren und Öffentlichkeit mit einem Fokus auf Weblogs als exemplarische Social-Software-Anwendung im Web 2.0 untersucht. Kritisch und hinterfragend geht dieses Buch dabei dem Vorwurf der Irrelevanz von Weblogs nach und greift die mit dem Aufkommen der Blogosphäre wiederbelebte Diskussion über das Internet als einer „public sphere“ auf.


Basierend auf den Befunden empirischer Studien wird in klarer Sprache verdeutlicht, wie Öffentlichkeit durch verlinkte Konversationen und Gemeinschaften entsteht — und, dass sowohl Weblog-Nutzungen als auch die Art der sich in der Blogosphäre herausbildenden Öffentlichkeiten überwiegend persönlicher Natur sind.


Als Medium des persönlichen Publizierens erkannt, beherbergen Weblogs das Potenzial in sich, die Öffentlichkeitssphäre durch eine größere Meinungs- und Themenvielfalt zu bereichern.

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Konstruktion und Kommunikation von Wissen mit Wikis

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Konstruktion und Kommunikation von Wissen mit Wikis
Theorie und Praxis

hrsg. von Johannes Moskaliuk

166 S., 22 x 15 cm, zahlr. Abb., Hardcover, 27,50 €

ISBN 978-3-940317-29-2


Spätestens seit dem Erfolg der Online-Enzyklopädie Wikipedia haben sich Wikis als moderne und effektive Möglichkeit etabliert, Wissen und Informationen zu konstruieren, zu organisieren und zu teilen. Wikis werden eingesetzt in Schule und Hochschule, in Betrieben, Vereinen und anderen Organisationen, zum Erstellen von Webseiten oder als persönlicher Ideenmanager.

Das Buch Konstruktion und Kommunikation von Wissen mit Wikis nähert sich dem Thema aus theoretischer und konzeptioneller Sicht und leitet konkrete Implikationen für die Praxis ab. In einem ersten Teil werden das Wiki-Prinzip unter funktionalen, psychosozialen und technischen Gesichtspunkten vorgestellt, mögliche Schwierigkeiten und Lösungen aufgezeigt und unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten beschrieben. Das Buch gibt einen Überblick über psychologische und systemische Theorien, die die Konstruktion und Kommunikation von Wissen mit Wikis beschreiben und erklären können. Eingegangen wird auf motivationale und soziale Prozesse, die für die Beteilung an Wikis relevant sind. In einem zweiten Teil des Buches werden Projekte aus der Praxis vorgestellt.

Das Buch wendet sich an Praktiker, die sich über theoretische und konzeptuelle Grundlagen der Konstruktion und Kommunikation von Wissen mit Wikis informieren möchten. Es gibt konkrete Hinweise und Tipps für den effektiven Einsatz von Wikis in unterschiedlichen Kontexten. Der Inhalt wird mit zahlreichen Beispielen aus der Praxis und Abbildungen aufgelockert und verzichtet auf die Beschreibung technischer Details.

 

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Weblogs — die 5. Gewalt?

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Weblogs — die 5. Gewalt?
Eine empirische Untersuchung zum emanzipatorischen Mediengebrauch von Weblogs

von Tino Seeber


132 S., Hardcover, 22 x 15 cm, 21 meist farbige Abb.

ISBN 978-3-940317-23-0


In den vergangen Jahren hat sich das Phänomen des Bloggens in Deutschland stetig weiterentwickelt. Neben einer Übersicht zu den aktuellen Forschungen bezüglich dieses neuen Kommunikationsmediums, der Nachzeichnung seiner Entwicklung und der grundlegenden Darstellung technischer Hintergründe widmet sich diese Arbeit im Kern der Frage, inwiefern Weblogs als neue Form des Publizierens zu einem emanzipatorischen Gebrauch führen.

Ausgehend von dem Uses-and-Gratifications-Ansatz, den Arbeiten Berthold Brechts und der Medientheorie Hans Magnus Enzensbergers sowie auf der Basis einer standardisierten Online-Befragung deutschsprachiger Blogger und Blog-Leser entsteht ein umfassender Einblick in das emanzipatorische Rollenverständnis der Blogger sowie die Nutzungsmerkmale der Weblog-Rezipienten im Vergleich zur klassischen Mediennutzung.

 

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Soziale Netzwerke im Internet

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Soziale Netzwerke im Internet
Analyse der Monetarisierungsmöglichkeiten und Entwicklung eines integrierten Geschäftsmodells

von Christoph Mörl und Mathias Groß

Jan. 2008, 160 S., 22 x 15 cm, zahlr. meist farbige Abb.

ISBN 978-3-940317-22-3, UVP: 11,80 €


StudiVZ, MySpace oder Facebook — die Strukturen sowie die Basistechnologien hinter diesen sozialen Netzwerken schaffen die Grundlage für eine neue Kommunikationskultur im Internet des 21. Jahrhunderts. Das exponentielle Wachstum der Nutzerzahlen stützt diese Aussage.

Die zentrale Herausforderung für die Gründer und Investoren derartiger Webangebote ist allerdings die Sicherstellung der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit.

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich deshalb mit den Möglichkeiten der Monetarisierung von Social Networks im Internet. Sie betrachtet die aktuellen Entwicklungen in diesem Marktumfeld und analysiert auf Grundlage aktueller soziologischer und betriebswirtschaftlicher Forschung die Erlöspotenziale anhand verschiedener Praxisbeispiele.

Auf der Basis der gewonnenen Erkenntnisse wird schließlich ein integriertes Geschäftsmodell eines modellhaften Social Networks entwickelt, welches die dynamischen Anforderungen des Web-Umfeldes berücksichtigt und als Orientierungshilfe für zukünftige Entwicklungen in diesem Bereich dienen möchte.

 

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Agile Produktentwicklung im Web 2.0

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Agile Produktentwicklung im Web 2.0

von Sebastian Munz und Julia Soergel

Sept. 2007, 234 S., 22 x 15 cm,

zahlr., teilw. farbige Abb., Hardcover

ISBN 978-3-940317-11-7


Was macht es aus, das Web 2.0? Welche Konzepte und Innovationen sind bedeutungsvoll genug, dass jemand ernsthaft meint, das Web mit einer neuen Versionsnummer versehen zu können? Wie kann es sein, dass sich Tag für Tag in Blogs, Onlinemagazinen und Zeitungen die Berichte über neue Dienste überschlagen? Was ist hier - im Web - im Gang?
Auf Basis bestehender Software-Entwicklungsmodelle entwerfen die Autoren ein ganzheitliches Modell zur Produktentwicklung im Web 2.0 mit beschränkten Ressourcen, welches anhand der Konzeption, Entwicklung und Markteinführung von mite, einer Webapplikation zur Zeiterfassung, auf Stärken und Schwächen in der Praxis untersucht wird.

Es zeigt sich, dass sowohl die Programmiererseite als auch das Produkt- und Projektmanagement umdenken muss, um Produkte entwickeln zu können, die anders sind: schlanker, stabiler, mit höherem Nutzen für den Anwender - und so schlussendlich für das Unternehmen.

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Praktiken des Social Networking

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Praktiken des Social Networking
Eine kommunikationssoziologische Studie zum online-basierten Netzwerken am Beispiel von openBC (XING)

von Florian Renz

132 S., 15 Abb., Hardcover

ISBN 978-3-9802643-6-5


Im Internet sind derzeit Anwendungen im Trend, welche es den Nutzern ermöglichen, ihr soziales Netzwerk zumindest teilweise abzubilden und zu erweitern. Diese Anwendungen werden als „Social Software“ bezeichnet. Dazu gehören unter anderem Weblogs, Wikis und „Social Network Sites“. Vor allem Letztere eröffnen dem Einzelnen hinsichtlich dem Aufbau und der Pflege des persönlichen Beziehungsnetzes neue Möglichkeiten.

Florian Renz entwickelt in seiner Arbeit ein kommunikationssoziologisches Analysemodell für Social Network Sites. Nach der Herleitung seines Modells wendet der Autor die gewonnene Theorie auf die business-orientierte Plattform openBC/XING an und untersucht die im Entstehen begriffenen Praktiken des online-gestützten Netzwerkens aus kommunikationssoziologischer Perspektive.

Das Ergebnis: Online-Networking wird in den allermeisten Fällen nicht ganzheitlich betrieben, bietet dem Einzelnen aber in Ergänzung zu traditionellen Formen der Kontaktpflege erhebliche Vorteile. Und: Überraschenderweise sind auch auf der untersuchten Business-Plattform die Beziehungsgeflechte eher privater als geschäftlicher Natur.

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Social Software im Marketing


— vergriffen, kein Nachdruck geplant —

Social Software im Marketing
Studenten-Weblogs als Instrument des Hochschulmarketings

von Torsten Liebig

100 S., 20 Abb., Hardcover

ISBN 978-3-9802643-4-1

19,90 € (D), 20,46 € (A), 32,90 € (CH)


Mit „Digital Natives“ beschreibt Marc Prensky im Jahr 2001 erstmals eine Generation von Menschen, die mit Computer und Internet groß geworden sind. Für sie ist das Internet ein idealer Ort, um Informationen und Meinungen anderer abzufragen und diese im Dialog mit Unternehmen und Verwendern in ihre Kaufentscheidung einzubeziehen. Dies stellt das Marketing vor entscheidende Herausforderungen.

Das vorliegende Buch geht auf diesen Wandel ein und untersucht, welchen Einfluss das Internet auf das Mediennutzungsverhalten und die Informationsrecherche von Jugendlichen hat. Eine Analyse des Entscheidungsverhaltens von Konsumenten zeigt, welche Bedeutung Weblogs im Marketing zuzumessen ist und wie sie als Medium interpersonaler Kommunikation die Meinungsbildung zunehmend beeinflussen.

Wie kann sich das Hochschulmarketing auf dieses neue Entscheidungsverhalten von Studien-Interessenten der Generation „Digital Natives“ einstellen? Zentrale Fragestellungen sind hier, ob der Einsatz von Studenten-Weblogs im Hochschulmarketing sinnvoll erscheint, welche Risiken dabei auftreten und unter welchen Bedingungen die entstehenden Risiken auf ein Minimum reduziert werden können.

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