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Grenzbrigade Küste
Artikel-Nr.: 978-3-86933-182-9
22,80

Preis inkl. MwSt.

Peter Joachim Lapp

Grenzbrigade Küste

DDR-Grenzsicherung zur See

Bis zum 13. August 1961 spielte die see- und landseitige Grenzsicherung der DDR-Küste keine besondere Rolle, da die meisten „Republikflüchtigen“ den Weg über die bis dahin offenen Sektorengrenzen in Berlin wählten. Mit dem Bau der Mauer und der Verminung der innerdeutschen Grenze änderte sich das und an der 400 km langen „nassen Grenze“ der DDR setzte eine „Grenzverletzerbewegung“ ein. Tausende versuchten in den folgenden Jahren und Jahrzehnten bis 1989 über die Ostsee in den Westen zu gelangen. Die Partei- und Staatsführung von SED und DDR bemühte sich, diesem „Druck auf die Grenze“ durch den Einsatz ihrer Sicherheitskräfte zu begegnen. Dazu gehörte die „Grenzbrigade Küste“ (GBK), ein Verband, der seit Ende 1961 der Volksmarine (VM) operativ unterstellt war. Diese Truppe von rund 2.500 Berufs- und Zeitsoldaten sowie Wehrpflichtigen sah sich allerdings kaum mit ausreichenden Ressourcen ausgestattet, um ihre Aufgaben zu erfüllen, ihr Haushalt war auf Kante genäht.


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