Neue Produkte
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14,00 € / 100 g *
Versandgewicht: 135 g
Lagerbestand: 4,361 g |
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Der Lu Bao Shi gewann in den Jahren 2008 und 2009 einen Goldenen Preis der China Tea Expo und der World Tea Union. Die Beschreibung „Smaragdperlen“ bringt es zum Ausdruck, der Tee ist von gerollter Verarbeitung. Typischerweise auf Pfannen geröstet und nach mehrfachen Aufgießen zeigt sich eine Spitzensortierung aus Knospe mit 1. und 2.Blatt. Der Tee hat eine Besonderheit, die ich Grünem Tee bisher versagt habe: er kann 3min ziehen ohne sich in Bitternis zu ergehen. Sicher eine ausladene Tasse, welche im Grund Kastanie und Wurzelgemüse geschmacklich zur Geltung bringt. Sicher fehlen die fruchtigen Farben nicht, doch die Süße ist geradezu frappierend. Für mich reizvoll ist die überraschende Spitzensortierung mit der leichten Note eines traditionellen Befeuerns mit Holz. Eine Komponente, die ihm eine unverkennbare Komponente belässt. Persönlich halte ich mir vor, den Tee in einzelnen kurzen Aufgüssen, und davon gelingen mir beim Lu Bao Shi durchschnittlich 4, die verblüffende Vielfalt von Geschmack und Duft hervor zu locken. Mittlerweile zeigt sich der Erfolg dieses Tees in unterschiedlichen Ernten, Sortierung- und Qualitatätsabstufungen, welche sich nicht gleich dem Kunden erschließen. Dies ist ähnlich den Gradierungen des Drachenbrunnentees Long Jing und es stellen sich diese Chargen in unterschiedlichen Preisen wie Qualitäten dar. Bedauerlicherweise bleibt Ihnen keine andere Möglichkeit als diese, den Tee zu kosten, um sicher zu gehen, daß sich Ihre Erwartung mit dem angebotenen Preis deckt. Detailansicht
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14,00 € / 100 g *
Versandgewicht: 125 g
Lagerbestand: 10,328 g |
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Für einen Sencha ein recht selten verwendeter Kultivar. Diese alte Blattsorte birgt betont dunkle nachhaltige Geschmackskomponenten, mein Kyoto Matcha Premium mit dem Kultivar Zairai zeigt genau dies: dunkle Kraft, sattes Umami. Detailansicht
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19,50 € / 100 g *
Versandgewicht: 130 g
Lagerbestand: 14,300 g |
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15,00 € / 100 g *
Versandgewicht: 135 g
Lagerbestand: 4,513 g |
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80g Packung Für viele von uns ein alter Bekannter, der Premium Tamaryokucha aus der Präfektur Nagasaki. Ich ließ die Ernte 2024 aus - im Beginn des Bezugs war der Tee von geradezu großartiger Qualität, welche sich witterungsbedingt bis zum Jahrgang 2023 erst leicht, dann signifikant verminderte. Bitte betrachten Sie diese meine Beobachtung jedoch im Rahmen der generell hohen Qualität des Produktes. Dieses Jahr kann ich, können wir wirklich außerordentlich zufrieden sein: von ungewöhnlich hohen Güte schließt er auf zum Erstbezug. Mit der neuen Partie 2025 bin ich jetzt bereits beim 4. Aufguss (es sollte auch ein 5. gelingen...), sein Markenzeichen ist ein hoher Dämpfgrad sowie eine prägnant größere Endhitze in der finalen Trocknung. Japanischer Grüntee ist nun von sich aus schon ergiebig - dieser ist es der Verarbeitung wegen im besonderen. Selbst in der vermeintlich letzten Tasse weiß er noch Mittelklassetees vom Podest zu bugsieren. Im ersten und zweiten Aufguss dachte ich, meine Güte, eigentlich ist meine Kyusu zu groß für diese Wucht an Bouquet und drängendem Nachhall. Detailansicht |
26,50 € / Packung(en) *
Versandgewicht: 115 g
100 g = 33,13 €
Lagerbestand: 80 |
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50g zip-Packung Für viele meiner Stammkunden bekannt, ist, dass neben dem Premium Tamaryokucha aus der Präfektur Nagasaki gleicher Bauer Wettbewerbs- Sortierungen produziert. Diese habe ich in unterschiedlicher Auswahl in Varianten der Blattsorte geführt. Es waren wie beim Premiumtee ein Feinstsortierung mit der Yabukita jedoch zusätzlich mit dem Kultivaren Saemidori und Tsuyuhikari. Die Qualitäten waren stets "erschütternd" gut, wahre Köstlichkeiten. So erfolgreich die Ernte des Bauern war, ich habe mich 2025 gezielt auf den Tsuyuhikari Tamaryokucha als Spitzenteevariante konzentriert, weil ich sein Geschmacksprofil außerordentlich schätze und er ein Alleinstellungsmerkmal zeigt. Etwas dezenter in Endhitze, weitaus runder und mit einem bemerkenswerten Umami in typisch energetisch auftrumpfender Tasse beschenkt, kann ich nur die einzig einschränkende Worte finden, dass der Tee so gut ist, ich ihn nicht im Alltag trinken kann. Es ist nicht, dass der Tee zu kräftig wäre - er ist einfach im Nachhall nicht nachlassend, was vielleicht ein Luxusproblem ist. Im Vergleich zur Premiumvariante war ich zunächst etwas erstaunt, dass ich fand, er bei einer leicht geringeren Ziehzeit sich harmonischer entwickelt. Es könnte eine Kombination aus dem generell kleinerem Blatt sowie Charakteristik der Tsuyuhikari sein, wer weiß. Die Farbe des ersten Aufgusses ist leuchtendes Hellgrün von Seltenheit, natürlich intensivierend in den Folgeaufgüssen. Detailansicht |
35,00 € / Packung(en) *
Versandgewicht: 85 g
100 g = 70,00 €
Lagerbestand: 46 |
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Shincha 2025 - 80g Originalverpackung
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29,00 € / Packung(en) *
Versandgewicht: 105 g
100 g = 36,25 €
Lagerbestand: 98 |
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Ernte 2024 Der Kirin Matcha Premium steht im übrigen nicht allein, er hat noch eine Sortierung höher liegend für einen Wettbewerb - ich konnte hierbei unmöglich Nein sagen: für alle, welche ein Koicha am Herzen liegt, diesen werden Sie so bald nicht vergessen. Doch selbst hiesiger "nur" Premiumtee ist ein hervorragender Koicha und der eben getrunkene und dokumentierte aufgeschäumte Usucha ist eine Wonne. Abgesehen davon, der Preis ist bezogen auf die Ernte 2024 der höchste, teurer sogar als der von mir so geschätzte und bereits ausverkaufte Saemidori Premium - und er ist natürlich auch besser. Wenn sie ihn als Usucha zubereiten, rate ich bei den meisten Samidori Chargen mittlerweile nicht über 80°C zu gehen, weil mir da zu Beginn eine gewisse metallische Note entsteht. Diese wird dann von dem breit-vegetabilen Charakter der Samidori abgelöst. Von Bitterstoffen bei dieser Partie zu sprechen, kommt mir fast wie eine Suche im Heuhaufen vor. Raum einnehmend von sich entwickelnder Kraft, ausgewogen dunkles Farbenspiel, nicht grasig wie auch nicht nussig, vollmundig ohne eine Spitze zu zeigen. Der Geschmack des Matcha fällt mir etwas schwer zu kategorisieren, denn wenig Frucht meine ich hier zu erkennen. Reis, Nuss ebenso - am ehesten sind es Hülsenfrucht, Bohne und Getreide. Der Duft des mit wenig heißen Wasser in Berührung gekommenen Tees erinnert an Toffee sowie dunklem Fleisch. Ich würde mich freuen, wenn es zu einer Fortsetzung diesen Bezugs kommen würde, denn es war erstmalig ein Angebot eines noch nicht im Sortiment aufgenommen Bauern aus Uji. Ich hatte mich von drei Mustern für die mittlere, also diesen Premium sowie der Auslese zum Wettbewerb entschieden. Ich werde der Preissteigerung, welche unweigerlich auf uns zukommt, nicht entgegen gehen und den Kirin Matcha teurer werden lassen - probieren und genießen Sie ihn jetzt. Leicht kann es zur Gewohnheit werden, jeden Tag ein- zweimal eine Schale Tee zu schlagen... Detailansicht |
45,00 € / Dose(n) *
Versandgewicht: 95 g
100 g = 225,00 €
Lagerbestand: 43 |
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Atama ist eine Besonderheit oder auch Ausnahme innerhalb der Kabuse Produktion, wenn ausgewählte Partien für Wettbewerbe vorbereitet werden: die größeren bereits gefalteten Blätter werden aus der Gesamtheit aussortiert. Dieser "Restposten" ist vielleicht auch vergleichbar mit dem Feinschnitt eines Sencha, wo uns der Rest bekanntlich als Kukicha eben auch viel Freude bereitet. Folglich habe ich im übertragenen Sinne blitzschnell die Hand gehoben, als mir dieses Angebot ausgesprochen wurde bzw. habe ich bereits kürzlich den Wunsch nach Aufstockung der Partie ausgesprochen: der Tee ist phänomenal und ohne diesen (bis zu diesem Zeitpunkt) Tee online angepriesen zu haben, sehe ich den Bestand im Lager beständig schwinden. Unabhängig meines Wunsches einer Nachbestellung und somit einer Erhöhung der gesamten Angebotsmenge verbleibt jedoch die Tatsache bestehen, dass hier die Menge wirklich limitiert ist. Wenn Sie den Bildern des Tees folgen, kommen sicher auch Sie ins Staunen, was wir da für wunderschöne Blätter zu sehen bekommen. Der Aufguss ist gerade auch wegen seiner Sortierung vollmundiger als vergleichsweise "normalen" Wettbewerbssortierung von Kabuse - ich konnte natürlich nicht anders und gerade dies miteinander intern miteinander zu vergleichen. In Betrachtung der ungewöhnlich Sortierung - die Größe und Gestalt erinnert andgefaltete Temomi-Sencha - kam ich nach ein, zwei Versuchen zu der Methode, diesen Kabuse recht ähnlich einem Sencha zu verkosten, natürlich die Menge, Ziehzeit und natürlich Temperatur im Brühen modifiert anzupassen. Das Ergebnis war "erschreckend" - fast jeden Tag im Betrieb schiele ich nach der Umverpackung, das Gute lockt so sehr. Zum Tee noch folgende Worte: in der Methode meines Brühens werden wir nicht nur typisch einem Kabuse die süßliche und von Umami geprägte Tasse gewahr, der Tee packt auch zu, stimuliert, zeigt Vitalkraft. Zusätzlich erklärt sich ab dem 2. Aufguss eine feine Bitternis im Hintergrund recht ähnlich Radicchio. Dies jedoch wirklich im Hintergrund, die Kabusesüße dominiert, Artichocke und Gurkenschale geben sich zu erkenn - die Eleganz des Tees begründet sich für mich auch über die Yabukita als Kultivar. Bitte erfreuen Sie sich unbedingt drei Aufgüssen (mir gelingen Dank meines Wasser sowieso 4), Geschmack und Schönheit der Sortierung sind ein Genuss, den wir uns unbedingt gönnen sollten.
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27,00 € / Packung(en) *
Versandgewicht: 85 g
100 g = 54,00 €
Lagerbestand: 42 |
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28,00 € / Packung(en) *
Versandgewicht: 115 g
100 g = 35,00 €
Lagerbestand: 85 |
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Shincha 2025 - 80g Originalverpackung
Vom Teemarkt in Kyoto diesen Jahres wählte ich neben meinen Satsuma Shincha Partien drei weitere aus Kagoshima, eine Yabukita Partie, welche lose vorliegt sowie zwei Premium Sencha auf Basis der Saemidori und der Okumidori. Für letztere schreibe ich hier: entgegen der sicher bekannten Okumidori Premium Sencha aus Shiga, Kyoto und Wazuka zeigt diese Partie eine für Kagoshima typisch stärkere Dämpfung. Diese ist jedoch nicht zu fulminat sich im Aufguss entwickelnd, doch auf jeden Fall drückt sich hier ein quasi Kontrapunkt zu den bekannten Chargen vorab erwähnt aus. Eine großzügige Entwicklung in der Tasse, ein apart einnehmendes, sattes Grün der Tasse und dann ...das Wiedererkennen der Okumidori: im Aufreißen eines noch warmen Weißbrotes gleich - unverkennbar für mich. Die Trocknungshitze spüren wir kaum. In dieser Shinchasortierung zeigen sich dessen ungeachtet brillant-grasige Facetten sowie eine betonte Tiefe, weil eine stärkere Dämpfung die Inhaltsstoffe leichter bzw. schneller aus dem Blättern austreten lässt. Dies setzt sich sich parallel neben die Tennen-Gyokuro-Charaktereigenschaft, das gerade in der Blattsorte innewohnende Umami, zusätzlich. Die Aufgüsse bleiben bis in den 3. stabil, ein 4. darf dann schon einmal Schwächen zeigen, meine ich. Es ist sicherlich interessant diese Shincha Partie 2025 mit einer Okumidori Partie aus einer anderen Anbauregion zu vergleichen, gerade dort, wo traditionell der Dämpfgrad schwächer bevorzugt wird, eben Kyoto oder Shiga. Und gerade erst kürzlich kostete ich einen Sencha aus Wazuka mit der in der ausschließlichen Verwendung des Samidori Kultivars ein ebensolcher Tennen-Gyokuro bei dann wirklich leichter Dämpfung eine völlig andere Gestalt sich zeigt: das Umami der Samidori wird quasi zum Hauptprofil des Sencha, eine dezente Trocknungshitze zaubert geschmacklich Sonnenblummenkerne und Reis hinzu. Beide Tees könnten nicht gegensätzlicher sein bzw. sich in ihrer Polarität ergänzen und doch zeigenbeide ein Hauptmerkmal, nämlich das eines Spitzenzees aus diesem Erntejahr 2025. Detailansicht |
30,00 € / Packung(en) *
Versandgewicht: 105 g
100 g = 37,50 €
Lagerbestand: 106 |
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"Nehmen Sie vielleicht besser mehr - einen besseren Shincha für solch einen Preis werde ich nicht mehr finden können" - dies die Worte eines Lieferanten. Und so entschloss ich auf diesen Sencha aus Kagoshima zu vertrauen. Einen Tee aus der 1. Ernte und dies auch noch als Shincha, so makellos wie es sich hier darstellt - nicht die Regel. In guter Sortierung, für Kagohima Tee erfreulich wenig gedämpft, zeigt sich ein Yabukita-Tee von klassischem Profil mit ein, zwei Besonderheiten: neben seinem ganz typisch frischgrasigen Auftritt und schlanker Tasse, hat die Infusion ein deutliches Umami, welches sich gar noch im 2. Aufguss verstärkt. Das ist nicht die Regel in diesem Preissegment und schon gar nicht so spürbar mit dem Yabukita-Kultivar verbunden. Erfreulich ist hier auch die kaum wahrzunehmende Endhitze hervor zu heben: wie viele Teemuster ich in diesem Frühjahr verkostet habe, wo eine pointierte Endhitze im Grunde als "Geschmacksverstärker" der doch etwas bescheideneren Partie Hilfestellung zu leisten suchte - ich habe sie nicht gezählt. Der Kagoshima Sencha High Grade hat dies überhaupt nicht nötig. Ein kraftvoller Tee gerade auch im Nachgang ist es ein Sencha von bemerkenswerter Qualität für den gehobenen Alltagsgenuss. Detailansicht![]()
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22,00 € / 100 g *
Versandgewicht: 135 g
Lagerbestand: 13,550 g |
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Bei dem nun hier vorgestellten Sencha aus Kagoshima mit der Blattsorte Saemidori hatte ich mich im Vorfeld um eine Fortsetzung dreier Tees bemüht: des Miyasaki Koyu Sencha Saemidori und zwei Tees aus Kagoshima: des Minami Satsuma Sencha und Sencha Premium Kirari. Das heißt, geplant waren wieder zwei bis drei Sencha. Nur leider ließen sich Qualität, Charakter und Preis überhaupt nicht zusammen führen. Eine Entsprechung fand sich nur bei einem Tee, eben jenem hier, dieses jedoch mit großer Überzeugung. Ein medium bis tief gedämpfter Sencha mit geringer Trocknungshitze zum Ende zaubern ein nachhaltiges, sattes Brillantgrün in mindestens drei Aufgüssen. Dabei finden sich auch noch wenig Adstringenz, obwohl dies oft ein Problem von Chu- und Fukamushi Tees darstellt - hier nicht. Sehr rund, sehr geschlossen und gerade für mich noch ein Plus: kein Veilchenduft. Es fand sich nichts besseres in diesem Preissegment, bzw. gab es etliche, die bei Leibe nicht mithalten konnten und wesentlich teurer waren (sind), ich spreche hier von der damaligen Bemusterung. Lassen Sie sich nicht täuschen von der auf der auf dem ersten Blick etwas durchwachsenen Sortierung dieser Partie: schon im Duft der Trockenmasse aus dem Krug erhalten wir die Ankündigung eines fruchtig-süffigen und offensichtlich üppigen Sencha. Eine Ankündigung, welche sich bei mehrfachen Aufgüssen in Bestätigung zeigt. Eine Randnotiz noch: zwischen dem Sakura-no Shincha MOE aus Kumamoto (ausverkauft) und diesem bei weitem günstigeren Sencha gibt es viele Übereinstimmungen! Detailansicht |
26,50 € / 100 g *
Versandgewicht: 135 g
Lagerbestand: 9,285 g |
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100g Originalverpackung mit Zip-Verschluss Der Verdachtsfall wurde bestätigt - vielleicht ist Ihnen aufgefallen, dass ich den Kirishima Tokujou Sencha nicht mehr aufstockte und ihn quasi auslaufen habe lassen. Die Partien ließen von Jahr zu Jahr aus meiner Sicht substanziell nach und es ergab sich mit diesem Neuzugang ein mehr als adäquater Ersatz. Zudem zeigt der Yoru no ka Sencha neben einer schönen Sortierungsgestalt eine ganz eigenständige Charakteristik, welche in diesem Preissegment doch eher selten anzutreffen ist. Bei geringer Dämpfung und einem über Nacht umsichtig durchgeführten Anwelken entsteht bei einer klaren hellgrünen Tasse ein Duft von Moos und mineralischen Farben. Dem Tee ist eine aparte Adstringenz eigen, welche sich in Deutlichkeit abmildern lassen kann (wenn gewollt), so wir die Aufgießzeit nicht an den Rand der empfohlenden Ziehzeit führen. Detailansicht
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22,00 € / Packung(en) *
Versandgewicht: 135 g
100 g = 27,50 €
Lagerbestand: 19 |
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Aus dem Norden Taiwans stammt der Pinglin Paochung, eine Premiumsortierung eines gering-oxidierten Oolong. Einer der besten in meinem Sortiment, verführerich brillant, lieblich und energetisch zugleich. Fein gebacken hat dieser Tee neben auffälligen Zitrustönen eine wunderbar gefällig mandelartige Tasse, was im Kontrast zu den besten Kompositionen der Oolongverarbeitungen zählt. Detailansicht
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20,00 € / 50 g *
Versandgewicht: 85 g
Lagerbestand: 375 g |
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Dieser Ali Shan Oolong und auch der kürzlich wieder eingetroffene Cui-Feng Ali Shan krönen das Sortiment von Spitzen- Oolongs aus Taiwan. Ergänzend zu dem ebenso in seiner nahezu alten Gestalt wieder aufgestellten Detailansicht |
33,00 € / 100 g *
Versandgewicht: 135 g
Lagerbestand: 2,425 g |
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Auf den Garten Phoobsering ließ ich mich dieses Jahr im übertragenden Sinn als ein Verdachtsfall ein: der angekündigte Preis war deutlich exponiert, der Ertrag im Angebot zeigte gleichsam sich über drei Invoice Partien verteilt. Ersteres war zu erwarten, der Garten ist immer Kanditat für Darjeeling Auslese der 1. Ernte, gerade auch Partien von Flugtee frühester Pflückungen und im letzten Jahr hatte ich ihn auch bereits im Sortiment. Letzteres zeigte, dass der Großhandel sich der Güte der Muster wegen gleich für die Invoicenummern 3, 4 und 5 entschied, die Ernte des Garten also mehr als nur 1 Highlight zu versprechen vorgibt. Und das tut es auch: der Tee der Invoice DJ 3 ist brillant fruchtig, ein Moment von Maiglöckchen und feinem Mohn begeistern unsere Synapsen. Der Aufguss zeigt je nach Wahl von Temperatur eine weich-süßliche und gleichsam vitalisierende Tasse in gelbgrüner Blässe. Bevorzugt man eine höhere Temperatur, so wird die Tasse gesättigt gelb und zeigt adstringierende Schärfen, jedoch eigentlich ohne wirklich Bitternis zu transportieren - ich persönlich ziehe ein kühleres Brühen (75°C) vor, nehme etwas mehr Tee und komme ohne Abstriche auf drei Aufgüsse. Zum Glück ist der Tee in hoher Aromatik und Körper kein Leichtgewicht, dass er nach ein paar Monaten seine Präsenz einzubüßen droht. Ein Tee, welcher sich nicht nur schmecken lässt - die Sortierung ist gelungen und von vielen Tipps durchzogen. Nach den jeweiligen Aufgüssen entwickelt das feuchte Pflückgut von Flugtee Darjeeling stets ein Potpourri von faszinierenden Aromen: hier nach der 1. Tasse schien es mir (uns) eine Kombination von reifer Tomate, Grüner Apfel und Maiglöckchen und in dem 2. meinte sich mir Aspekte von Rhabarber und Pfirsich vereinen zu wollen. Wie dem auch sei, eine Reise des Genusses ist Flugtee immer. Und für mich bei Darjeeling nur noch: Flugtee! Detailansicht |
28,00 € / 100 g *
Versandgewicht: 135 g
Lagerbestand: 8,550 g |
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Ein über Holzkohlen gerösteter Oolong der Familie Liu aus Zentral-Taiwan, dessen "grüner", und ich meine wenig oxidierter Minggu Dongding ein Altbekannter unter uns Freunden von Oolong sein sollte. Hier nun sollte man des intensiv sich entwickelnden röstig Rauchigem zugewandter sein, ein Geschmackserlebnis der besonderen Art. Diese geschmackliche Variante teilen einige weit-oxidierte Oololongs meines Sortiments - zu Beginn hat der Minggu Tees bei der Zubereitung im Gaiwan kurz gezogen etwas fast karamelliges, das sich erst in den weiteren Aufgüssen in Tassenfülle sich entwickelt. Andere wie etwa der Dongding Old Style öffnen sich weitaus schneller und zeigen malzig üppige Tassen, Rosine und manchmal fein-grasige Aspekte, wenn die Oxidation bzw. die Röstung nur dezent angewandt wurde. Der erst vor kurzem wieder eingetroffene Gui Fei Oolong zeigt dann noch ein weiteres wichtiges Element der Oolongverarbeitung: ein verstärktes Anwelken der Blätter, dass bei diesem Tee verstärkt geschmacksprägend eingesetzt wurde. Detailansicht |
15,00 € / 50 g *
Versandgewicht: 85 g
Lagerbestand: 1,678 g |
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Gibt es nicht Tees, die uns zu verzaubern vermögen? Abgesehen von Wettbewerbstees aus Japan sind es für mich interessanterweise gerade Schwarztees Chinesischer Machart - die Könnerschaft des vormaligen Schwarzen Tees Ruan Zhi war bekanntlich außerordentlich, der Großhandel verstieg sich dazumal in das Superlativ "sensorisch eine Wucht". Die Komposition dieser neuen Partie Anshun Qin Xin Ruan Zhi führt mich in Wahrnehmung von Mandel, Melasse und Lilie - der Duft ist üppig gesättigt und einvernehmlich würde ich zustimmend sagen: "sensorisch eine Wucht!" Die auffällige Präsenz jener Schwarzen Tees aus China führt ebenso zu Zubereitungsformen, bei welchen Sie Mehrfachaufgüsse einplanen können und sollten. Eine kleine Teekanne, ein kleinerer Gießer bietet sich an. Welken und Fermentation im Freien, kombiniert mit langanhaltenem Rollen sowie mehrfache Trocknungsprozesse gestalten ein Spitzenprodukt. Wie so oft heißt es zu recht: mit mehr Aufwand, Aufmerksamkeit und Zeit kann und wird ein besseres Ergebnis, hier ein besserer Tee erzielt. Ein Tee, den Sie sich gönnen sollten! Detailansicht |
15,00 € / 50 g *
Versandgewicht: 90 g
100 g = 30,00 €
Lagerbestand: 8,250 g |
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High Quality 30g Dose sowie alternativ 50g Beutel Von diesem Bauern Uemura führe ich seit Jahren einen Matcha in zwei Qualitätsstufen. Der Tee ist von solch guter Qualität, daß er zum Standard in der Verkostung bei meinen Zermonieveranstaltungen avancierte. Und ich spreche hier von der "einfachen" High Quality Sortierung. Der Tee begeistert durch Ausgewogenheit, cremiger Fülle bei wenig Bitternis und langem Nachhall. Obwohl ich verschiedene Matchaqualitäten in den Verkostungen verwende, so komme ich doch stets auf die beiden Varianten High Quality und Premium zurück, da sie geschmacklich und vor allem preislich zu überzeugen wissen. Detailansicht |
Zur Zeit nicht lieferbar |
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20g Dose/ 50g Beutel - Ernte 2024 Zu Beginn jeden Herbstes erreichen mich die neuen Matcha-Angebote des Erntejahrs und oft gibt es gerade bei den Spitzentees einen Wechsel der Blattsorte (d.h, ich wechsle sie!). Wir können die neuen Matcha Sorten dann erst frühestens im Winter bzw. zu Beginn des neuen Jahres anbieten, da die Partien nach der Lese fast für ein halbes Jahr abgelagert werden. Diesjährig habe ich mich zusätzlich zu den Uemura Matcha ebenso für eine Premiumsortierung des Kultivar Samidori aus Kyoto entschieden, das Muster war von großer Güte. Ein vollmundig cremiger Tee, welcher in Tiefe und Kraft durch lange Beschattungszeit und einem hohen Anteil an Blattknospen wenig Bitternis zeigt. Sein Nachwirken ist stimmungsvoll und von anhalten Kraft. Erprobt als Koicha zeigt er etwas Bitternis in der Ansprache, welche sanft in dunkle Süße mündet. Er kann mit den Besten der Besten mithalten, ach was sage ich da: Mithalten? der Samidori Matcha ist ein Spitzen- Matcha! Detailansicht |
Zur Zeit nicht lieferbar |
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20g Dose - Ernte 2025 Zu Beginn jeden Herbstes erreichen mich die neuen Matcha-Angebote des Erntejahrs und oft gibt es gerade bei den Spitzentees einen Wechsel der Blattsorte (d.h, ich wechsle sie!). Wir können die neuen Matcha Sorten dann erst frühestens im Winter bzw. zu Beginn des neuen Jahres anbieten, da die Partien nach der Lese fast für ein halbes Jahr abgelagert werden. Diesjährig habe ich mich wieder einmal für eine Premiumsortierung des Kultivar Goko entschieden, das Muster war von großer Güte. Ein prächtiger und satter Tee, welcher bei großer Schwere und Kraft durch lange Beschattungszeit und einem hohen Anteil an Blattknospen dieser kaum Bitternis zeigt. Die Nachwirkung ist phänomenal und erprobt als Koicha kann er mit den Besten der Besten mithalten, ach was sage ich da: Mithalten? der Goko Matcha ist ein Spitzen- Matcha! Detailansicht |
ab
40,00 € / Dose(n) *
Versandgewicht: 95 g
100 g = 200,00 €
Lagerbestand: 100 |
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Premium 20g Dose sowie alternativ 50g Beutel Von diesem Bauern Uemura führe ich seit Jahren einen Matcha in zwei Qualitätsstufen. Der Tee ist von solch guter Qualität, daß er zum Standard in der Verkostung bei meinen Zermonieveranstaltungen avancierte. Und ich spreche hier von der "einfachen" High Quality Sortierung. Der Tee begeistert durch Ausgewogenheit, cremiger Fülle bei wenig Bitternis und langem Nachhall. Obwohl ich verschiedene Matchaqualitäten in den Verkostungen verwende, so komme ich doch stets auf die beiden Varianten High Quality und Premium zurück, da sie geschmacklich und vor allem preislich zu überzeugen wissen. Detailansicht |
ab
36,00 € / Dose(n) *
Versandgewicht: 95 g
100 g = 180,00 €
Lagerbestand: 6 |
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20g Dose - Ernte 2024
Richtig, jede Entscheidung im Genuss ist eine des eigenen Anspruchs. Außerhalb einer Zeremonie trinke ich Matcha - im Sinne einer Verkostung, sei es für mich oder zusammen mit Gästen - innerhalb dreier Abläufe: zunächst den Tee natürlich, hiernach den Besen, dann die Schale. Dies meint: ich trinke - natürlich leere ich zunächst meine Chawan mit aufgeschäumten Tee. Danach spüle ich den Chasen, den Besen in der Schale mit dem Restschaum, als letztes folgt nur noch heißes Wasser für die Schale - die Chawan sollte nur noch geringe Spuren des Tees enthalten. Der erste Eindruck wird, welcher bekanntermaßen ein mächtiger ist, im Verlauf dieses Geschehens verfeinert und im Gedächtnis verankert. Und sicher ist es so, daß der Moment im Jetzt der stärkste ist. Die Erinnerungen halten aber länger an und so suche ich sie oft nicht verebben zu lassen. Es gilt immer abzuwegen, dem Jetzt oder der Erinnerung den Vorrang zu geben... oder noch besser, es nie zu einer Trennung zu führen... wie auch immer: dieser Matcha gehört zu den merklich teuren seiner Kategorie, womit ich auf die einleitenden Worte verweise - doch, welche Kategorien?! Drei gibt es: Teepulver für den Gastronomie bzw. Koch- und Backbereich, der pur getrunkene Matcha aufgeschäumt als Usucha und die höchste Kategorie ist die des Koicha (diese Kategorisierung erfolgt natürlich wie immer qualitativ fließend) - Matcha, welcher in größerer Konzentration mit noch weniger Wasser als beim Usucha zu einem Brei verrührt wird. Qualitativ ansteigend, meint neben der stetig anwachsenden Beschattungszeit, zusätzlich der Wechsel von Netzen hinüber zu einer Überdachung und Einzäunung der Büsche mit noch nachhaltiger Abdunklung der Büsche, wodurch eine Intensivierung im Anstieg des Blattgrün provoziert wird. Innerhalb dieser Beschattungszeit, des daraus resultierenden Lichtmangels produzieren die Büsche keine Gerbstoffe, was dann als eine Art Süßlichkeit wahrgenommen wird. Es kommt wie es kommen muss: es verlagert sich dann bald zur ausschließlich händischen Sortierung und gesteigert eine Handpflückung bei erlesenen Partien. Der Kyoto Premium Matcha Asahi ist wie alle hier in Variation gelisteten Matcha Tees ein Koicha, d.h. ein Matcha höchster Güte, handgeplückt und handverlesen. Nun, obwohl Koicha in Qualität habe ich einen aufgeschäumten Tee abgelichtet, also einen Usucha zubereitet. Koicha mache ich nur im zeremoniellen Ablauf, für jeden Koicha extra Bilder nur für den Onlineshop zu machen, schien mir etwas dekadent und hintereinander getrunken auch für mich nicht ganz ohne. Ich werde einen Koicha irgendwann stellvertretend für alle als Koicha-Präsentation machen, irgendwann. Detailansicht
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40,00 € / Dose(n) *
Versandgewicht: 75 g
100 g = 200,00 €
Lagerbestand: 18 |
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Es ist hier eine kleine Charge aus der 1. Ernte eines Kabuse Kukicha aus Shiga, die ich mir auf Empfehlung habe sichern lassen. Ein Kukicha, wo nur schon die Sortierung der geschnittenen Partie deutlich besseres Blattgut zeigt als so manch ein Sencha. Aber natürlich sind da noch die Kukis, die Blattstielansätze. Diese sind jedoch fein und dünn, bei grüngelber Farbe. Der Tee hat jetzt dann nicht nur der Ansicht Überraschendes zu bieten, das wäre zu wenig. Der Kukicha ist in jeder weiteren Betrachtung ungewöhnlich zu nennen: in meiner olfaktorischen Wahrnehmung, das muss ich gestehen, hatte mich die Partie im Duft zunächst irritiert. So wurde die gesamte Charge etwas heißer getrocknet, was ihm eine subtil getreide-nussige Note verleiht. Dieses Timbre finde ich selten beim Kukichaschnitt und hebt sich wegen seiner wenig gedämpften Verarbeitung etwas auffäliger hervor. Stärker gedämpfte Tee zeigen daneben oft mehr Süße und Tiefe, da die Blattzellen mehr geweitet sind. Detailansicht
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23,50 € / 100 g *
Versandgewicht: 130 g
Lagerbestand: 3,482 g |
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Wie hochwertig mittlerweile Grüner Tee im gehobenen Standard möglich ist, zeigt die Fortsetzung jener vormaligen Erfolgsgeschichte von losem Grüntee aus Japan. Das Durchkosten von Mustern der 1. Ernte erzielte drei neue Sencha, zwei aus Kagoshima und einer aus Miyazaki. Um eben jenen dreht es sich hier, ein Sencha aus Koyu, die Blattsorte eine Saemidori - falls Sie sich erinnern: für den 2023 Kagoshima Sencha Premium, Kultivar: Saemidori hieß es einen würdigen Nachfolger zu finden. Detailansicht
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24,00 € / 100 g *
Versandgewicht: 135 g
Zur Zeit nicht lieferbar |
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100g Originalverpackung
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27,00 € / Packung(en) *
Versandgewicht: 135 g
Lagerbestand: 37 |
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Was für ein schöner langer Name, na ja...aber, seien wir mal ganz ehrlich: nicht gerade die schönste Ansicht, oder? Der Tee, ich meine die Trockenmasse, die macht ja nun nicht gerade einen verführerischen Eindruck, es erinnert die Sortierung an einen eher einfachen schwarzen Tee aus den Tropen,- Ceylon, Assam oder Indonesien. Und auch der Duft der Blätter sowie des Aufgusses dann, kann einen leicht auf eine falsche Fährte führen. Die Tasse ist dann aber eine wirkliche Überraschung - völlig unerwartet begegnen wir einem Schwarzen Tee, welcher so gar keine Kanten zu haben scheint, cremig und weich, dabei sehr präsent und energetisch. Die Besonderheit nahezu nicht vorhandener Gerbstoffe verblüfft, frappiert geradezu. Eine weitere Besonderheit ist hier in Ausnahme die Zubereitung: Sie brauchen in Ziehzeit nur zwischen 20 - 30 Sekunden zu warten und Sie werden mit einem wirklich bemerkenswerten Schwarztee beschenkt. Sicherlich habe ich aus Japan schönere Sortierung anzubieten, Feinkost auf hohem Niveau. Doch das will er ja vergleichsweise gar nicht sein: wir haben einen soliden, wirklich guten Schwarztee vor uns, welcher ebenso einen zweiten bis dritten Aufguss erzielt. Dies ist wohl auch abhängig von Ihrer Wasserqualität, muss ich anmerken - gerade im Ertrag und Darstellung seines Profils kann ein Tee sehr schwächeln, wenn das Wasser zu hart ist. Ich trinke in der Regel immer zwei Aufgüsse, zum dritten komme ich meißtens nicht, da mir morgens die Zeit dafür fehlt. Detailansicht |
17,50 € / 100 g *
Versandgewicht: 135 g
Lagerbestand: 1,750 g |
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