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Japan Shincha 2023 Satsuma Sencha, Kultivar: Saemidori

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Shincha Satsuma Sencha, Kultivar: Saemidori

100g Originalverpackung

Der erste Shincha Japans, welcher mich erreicht, stammt in der Regel aus Kagoshima oder Miyazaki - allgemein im Grunde aus dem Süden Japans, da hier die Ernten früher beginnen können. Der Satsuma Shincha aus Kagoshima liegt von mir diesjährig erwünscht in zwei unterschiedlichen Kultivaren vor: Asanoka und Saemidori. Beide Chargen zeigen eine ausgesprochen schöne Verarbeitungansicht für die Fans Japanischen Tees zu einem moderaten Preis, wie ich meine. Auch dieses Jahres habe es mir nicht nehmen lassen und zwei, drei Chargen der Aussiebung bzw. des Kukichaschnitts auf Lager. Diese Mengen Shincha Kukicha sind sehr klein, ungemein brillant und ich bitte Sie mich bei Bedarf und/oder Interesse darauf anzusprechen, denn ich liste sie nicht im Onlineshop!
Für meine Kunden noch ein Hinweis: es wurde ab 2021 versehentlich vom Vertrieb in Japan die Umverpackung der beiden Shincha Asanoka und Saemdori verwechselt. Seitdem hat die Japanverpackung des Shincha Saemidori die Farbe rosé und Asanoka grün und so auch dieses Jahr. Wie bereits beim Asanoka angemerkt, hat der Bauer diesjährig mit einer geringeren Dämpfung gearbeitet. Die Endhitze zeichnet dadurch markanter und hilft einer filigranen Tasse differenziert ein Nuancenreichtum vordergründig von Gräsern, Mangold und Kastanie aufzuzeigen, in bemerkenswerter Tee. Die finale Endhitze - jede Blattsorte gibt sie unterschiedlich wieder - umschließt die geschmacklichen Eigenschaften des Tees. Frisch und süß-duftig, bei geschlossen klarer Tasse und unterschwellig floral das gegossene Blattgut duftend. Wie beim Asanoka bereits empfohlen, halte ich auch beim Saemidori aktuell eine "heißere" Zubereigung und nur 30 Sekunden im 1. Aufguss der Transparenz und seines energetischen Auftritts wegen für dienlicher. Mit Sicherheit wird die Partie bei mir im Lager sich zum Winter hin verändert haben, doch jetzt setze ich auf eine forcierte Tasse Frühlings-Tee! Die Brillanz, welche sich dabei einstellt, ist ungemein einnehmend und vitalisierend. Es ist erstaunlich, wenn man beide Tees den Saemidori und den Asanoka nebeneinander trinkt - und ich kann mich ja diesem Luxus hingeben - wie verschieden sich beide Kultivare bei gleicher Verarbeitung im Duft und Geschmack ausnehmen. Welche der Ihrige ist, diese Entscheidung liegt ganz bei Ihnen. Vormalige Präferenzen bei mir sind dem Augenblick der Auswahl gewichen, das Neue in leicht verändertem Gewand lockt mich wesentlich mehr als der stete gleiche Tee - auch Ihnen sei die Wahl des Kultivars im Angebot.


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