Ein Refugium für Guten Tee
In Konzentration aller bisherigen Kategorien der Teesorten, den Anbaugebieten der Teeherkunftsländer, präsentiere ich hier eine gewisse Form der Auslese, das Besondere in seiner Verarbeitungsgruppe oder Ausnahme. Herstellung, Geschmack und Duft sind außerordentlich, die Bezugsmengen beschränkt - also Teefeinkost.
Unter der Rubrik Teefeinkost werden Sie bei den Tees dann Sortierungen aus Japan, China und Taiwan entdecken. Das Wissen, die Teekunst ist hier zu Hause - jene Länder präsentieren die ältesten Teekulturen der Welt,
sie bildeten den Nährboden und Ausgangspunkt für jeglichen weiteren Teeanbau aller sonstigen Teeländer.
Die Sortierung wird hier dann nicht nach Teesorten erfolgen, sondern die Kategorie Teefeinkost unterteilt sich nach Herkunftsländern. Dass das Herkunftsland China hier mit der größten Vielfalt vertreten ist, zeigt nur, wo die eigentliche Heimat des Tees zu finden ist. Taiwan, als ehemalige Provinz Chinas und jetzige Republic of China,
birgt einen großen Schatz von Oolongverarbeitungen und Japan hat durch seine jahrhundertelange Isolation eine ganz eigene Teekultur entwickelt, die natürlich Chinesischer Wurzel ist, aber sich völlig von der Buntheit Chinas unterscheidet, zumal wir eigentlich bis auf einige Ausnahmen im Anbau nur eine einzige Teegruppe vorfinden: Grüner Tee.
Folgen Sie der Vielfalt der gesamten Kategorie oder blättern Sie in den jeweiligen Seiten der Herkunftsländer -
Sie kommen mit Sicherheit auf Ihre Kosten!
Einer Eingebung folgend hatte ich mir persönlich einen Matcha-Kukicha Blend zusammen gemischt. Durch den Matcha haben wir eine von Blattgrün und Koffein betonte Tasse, der Aufguss ist dabei wunderbar duftend süß geblieben. Mein momentaner Morgentee, welcher neben erweckender Kraft seine Eleganz nicht eingebüßt hat. Meinen Kunden empfehlend, dies mit dem bereits gekauften Matcha und dem Kukicha zu tun, führte jetzt im nachhinein dazu, Ihnen eine frisch von mir abgemischte Partie anzubieten.
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17,00 €
/ 100 g
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Versandgewicht: 150 g
Lagerbestand: 350 g |
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Ungachtet ihres Preises sind Oolongs und gerade die Kostspieligen unter ihnen, die Hochland-Oolongs aus Taiwan sehr begehrt. Der Wu Fu Dong Ding Old Style ist ein Bestseller in seiner Kategorie. In traditioneller und man kann schon fast sagen rustikaler Art verarbeitet bekommt dieser schöne Tee mittels eines intensiven Backvorgangs ein sehr ausdrucksstarkes Aroma von Gebäck und Nüssen. Detailansicht |
12,50 €
/ 50 g
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Versandgewicht: 65 g
100 g = 25,00 €
Lagerbestand: 2,281 g |
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Der berühmteste Weißtee aus China besteht ausschließlich aus Blattknospen. Der Aufwand in der Produktion ist immens, der Ertrag gering. Diese Partie ist vom Preis her betrachtet eher moderat einzustufen - Noblesse für den Alltag sozusagen. Mit silbrigen Pelz überzogene Tips im Duft leichte süß-ätherische Kräuternoten gepaart mit einem feinen Duft von Mandel ergeben einen nahezu gerbstofflosen Aufguss. Sanft, klar und von nachhaltiger Wirkung entgegen einer inneren Unruhe des Geistes...und ich glaube auch des Herzens. Detailansicht |
18,00 €
/ 100 g
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Versandgewicht: 135 g
Zur Zeit nicht lieferbar |
100g Originalverpackung m. zip-Verschluss Ein brillanter Tee aus Kumamoto von der Halbinsel Kyushu und in der Vergangenheit einer der beliebteste Japanischen Tees meines Kundenstammes:
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26,00 €
/ Packung(en)
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Versandgewicht: 135 g
Lagerbestand: 10 |
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Nach den erfolgreich eingeführten Oriental Beauty Preisträger-Tees aus dem Jahr 2007 hatte ich eine Nachfolgepartie aus dem Winter 2008 verfügbar, diese war aber auch bald vergeben und verkauft. Das Anbaugebiet Er Mei bietet traditionell die besten und durch Wettbewerbe auch teuersten Chargen dieser Verarbeitung an.
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Lagerbestand: 40 g |
Unter den ehemals drei Kukicha-Verarbeitungen im Angebot, jetzt sind es zur Zeit zwei, ist diese mit Sicherheit am nächsten einem Sencha ähnlich, da der Blattrippenanteil deutlich geringer ist als sonst. Der Karigane Kukicha aus Mie hat von sich aus bereits einen höheren Blattanteil gegenüber den Kukis, wodurch seine Tasse dies auch zum Ausdruck zu bringen weiß. Das wird aber deutlich durch den Shiraore der Familie Morimoto aus Miyazaki übertroffen. Die Sortierung, das schrieb ich ja bereits, hat eher marginale Einsprängselungen von flachen Kukis, der Tee stammt aus der Siebung des Tokujou Kabuse der ersten Ernte mit höherer Dämpfung und zusätzlicher Beschattung. Ein Hochgenuss für mich, zugleich vital spritzig und süßlich, erzielt mittels jener Abdeeckung der Büsche, eine raffinierte Komposition. Kukicha ist das Ergebnis von Siebung in der Senchaverarbeitung, der Shiraore ist die feinstmögliche, heißt mit dem geringsten Blattrippenanteil überhaupt. Die Tasse ist in seiner Brillanz sehr an Shincha Tees erinnernd mit mehrfachen Aufgüssen und hier auf Grund stärkeren Dämpfens dementsprechend ergiebig bei leuchtend grünem Tassenbild. Jener Tee ist diesjährig wie sämtliche Tees der Morimotos abgedeckt worden, um ihm in der Wachstumsperiode süßlich Tiefe zu entlocken und ein stark grünes Erscheinungsbild der Blätter zu betonen. Das gleich einen Kabuse Tee zu bezeichnen, wäre wohl etwas übertrieben, doch geschmacklich wird neben heller Farbigkeit gerade ein süßlicher Aspekt betont. Ganz im Süden auf der Halbinsel Kyushu gelegen produziert der Familienbetrieb seit Jahren ausschließlich kontrolliert-ökölogischen Grüntee - altbekannt bei Ihnen dürften deren Sencha Morimoto sein, guter einfacher und bewährter Alltagstees, zum Primarius des Okumidori Kabuse Cha (nicht mehr auf Lager) gesellt sich der aus dem Tokujou Kabuse feingesiebte Shiraore Cha, ein Spitzentee für den besonderen Anlass. Haruyo & Shigeru Morimoto bewirtschaften ihre Anbauflächen unter Verzicht von Pflanzenschutzmitteln und künstlicher Düngung.
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20,00 €
/ 100 g
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Versandgewicht: 135 g
Lagerbestand: 1,517 g |
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Von den drei unterschiedlichen Dämpfgraden, welche pauschal in Japan den Tees zugeordnet werden, ist der Begriff fukamushi, die stärkste Dämpfung, so prägend, daß zumeißt der dazu gehörige Verarbeitungsname, hier Sencha, weggelassen wird. Bei dem Oku Yutaka der Familie Morimoto nicht, Oku Yutaka bezeichnet im übrigen die verwendetet Blattsorte, der Vollständigkeit halber heißt er Fukamushi Sencha. Diese Verarbeitung des stärkeren Dämpfens ist eine im Süden Japans häufig verwendete - und meine Rede ist immer, Sie erkennen das an der Tassenfarbe des zweiten Aufgusses, "nach Fukamushi kann nur noch Matcha folgen, noch grüner geht es nicht mehr". Bewusst eingesetzt soll die starke Dämpfung bei Fukamushi Tee ein Möglichstes an Inhaltstoffen ausschwemmen lassen, deswegen die intensiv grüne Tassenpräsenz. Der Tee ist selbstverständlich mächtig und ist daher unter den japanophilen Teetrinkern, welche eine große kompakte Tasse bevorzugen, ungemein beliebt. Interessanterweise muss es nicht automatisch bedeuten, daß jene Tees zu mehr Bitterkeit neigen, ganz im Gegenteil findet sich sich bei aller Wucht ein, ja ich kann sogar sagen, milder Nachhall. Vorsicht sei nur geboten, die Teeblätter sollten im zweiten Aufguss mehr oder minder einfach nur abgespült werden, die Ergiebigkeit von Fukamushi Tee hat im zweiten Ziehen eine doch ungewöhnliche Wucht. Lange habe ich gesucht und ich bin froh, den ersten Bio-Tee dieser Machart bei der Familie Morimoto gefunden zu haben. Haruyo & Shigeru Morimoto bewirtschaften ihre Anbauflächen unter Verzicht von Pflanzenschutzmitteln und künstlicher Düngung.
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24,00 €
/ 100 g
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Versandgewicht: 130 g
Zur Zeit nicht lieferbar |
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Auf der Suche nach herausragenden Pu-erh Tees, welche in der Kategorie der natürlichen Alterung vorliegen, kam ich im letzten Jahr auf einen ausnehmend aromatischen jungen Tee, den Jingmai Gushu aus einer Produktion von 2013. Der Bezug kam kurz vor UND rechtzeitig zu meiner Verkostung der besten Tees des Erntejahrs 2013 in die Verkostungsliste und hat in Begeisterung Aufnahme finden können. Dass bisher eine Präsentation im Onlineshop fehlt, hat allein seine Gründe in der mir fehlenden Zeit und einer Prioritätensetzung, Tees aus anderen Verarbeitungsgruppen den Vorzug zu geben. Natürlich bedarf dies einer Korrektur und zu diesem eher marginal andeutenden Text seiner Güte in Sortierung und Aroma - Aprikose, fand die Mehrzahl der forschenden Zungen - ja fehlen Erkenntnis fördernde bzw. untermauernde Bilder. Ich komme dem nach, denn so kann man nun wirklich nicht als Verkäufer im Netz auftreten und ein Geheimnis umwittertes Produkt anbieten, nicht wahr? Hold the line!
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13,00 €
/ 20 g
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Versandgewicht: 30 g
100 g = 65,00 €
Lagerbestand: 675 g |
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Nach des ungemein erfreulichen Eingang des A-Rong Red Oolong in mein Sortiment, ein weit-oxidierter Oolong der Extra-Klasse, folgte jetzt aus deren Anbau gleich eine weitere Verarbeitung ein großblättriger Schwarztee Mi Hsiang Cha genannt nach seinem honigartigen Duft. A-Rong Luyeh Mi Hsiang Cha Oriental Beauty Typ zugegeben ein recht langer Name und für uns wichtig ist die Begrifflichkeit Mi Hsiang Cha, ein Tee von Honigduft,- ich hatte vergangener Tage mal einen Oolong solchen Names, hier ist es ein Schwarzer Tee von selten guter Qualität, die Bilder bringen es an den Tag. Zusätzlich erscheint hier im Namen Oriental Beauty, was ein Anwelken noch am Strauch meint. Dieser Teetyp zeichnet sich neben seiner Nachhaltigkeit vor allem durch eine große Mildheit und weichen Tasse aus. Ungelogen, der Tee sollte aufgegossen mit kochendem Wasser zwischen 6 – 7min ziehen und was Sie nicht vorfinden sind Bitterstoffe, was für ein Tee! Was mich mitunter bei Oriental Beauty Oolongs stört, sind bei aller Raffinesse des Bouquets, des Dufts ein gewisses Nachsäuern im Mundraum – gibt es hier nicht. Etwas malzig, Leder, weiche ehrwürdige Hölzer, lang nachwirkend mit ansteigende Fülle. Im Olymp der Schwarzen Tee findet sich mit Sicherheit dieser Tee wieder. Fairerweise muss ich allen Assamtee-Liebhabern mitteilen: Lassen Sie die Finger davon, Sie werden sich nur ärgern. |
14,50 €
/ 25 g
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Versandgewicht: 50 g
100 g = 58,00 €
Lagerbestand: 1,155 g |
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Der Yin Hou von dort ist eine großzügige Pflückung buschiger Tips und herrlichen Blättern. Er ist mit Sicherheit angewelkt worden, die weich blumige Tönung erklärt sich mir nur so - Narzisse, Tulpe? Auf jeden Fall ein Tee, der in die Kategorie Semi Grün-Weißer Tees fällt. Umsichtig trocken gebacken ist der Tee im Finish von fast betörender Wirkung, nachhaltig und sanft zugleich – der deutlich bessere Grüntee aus China, ein Spitzentee moderaten Preises. Detailansicht |
19,50 €
/ 100 g
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Versandgewicht: 170 g
Lagerbestand: 600 g |
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Dieser Tee entstammt einer Region, welche 2015 besonders schwer vom Erdbeben in Nepal getroffen wurde und die Einwohner leben dort noch immer in Zelten. Ein handgepflückter und handverlesener Schwarztee ist ein Ergebnis eines der kleinsten Teegärten Nepals, welcher noch ohne Namen ist. In einem Dschungelgebiet wurden in den letzten Monaten die wild wachsenden Teebäume gerade soweit kultiviert, um daraus eine fast urtümlichen, ja Wild-Tee herstellen zu können. Dies Produkt ist somit chargenrein, ungeblendet und der Bezug ist gewachsen aus einem Hilfsprojekt, die Erträge dementsprechend gering. Wäre nicht die ungewöhnliche Qualität, es hätte sich der Einkauf nicht gelohnt: ein schwarzer Tee, den man in seiner Ausgewogenheit, Milde und Aromenvielfalt im Angebot aller schwarzen Tees sehr lange sucht.Vollmundig, ein ausgewogenes frisches Honig-Haselnussaroma, das abgerundet wird durch eine Zitrus-Rosenduftnote bis leichter Bergamottefarbe. Sein virtuose Geschmacksvielfalt (und virtuose Beschreibung...ich weiß!) ist auch erkaltet noch ein großer Genuss. 1/3 der Charge ist leider bereits verkauft, doch trage ich die Hoffnung im Sommer eine adäquate Nachfolgequalität zu ergattern.
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22,00 €
/ 100 g
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Versandgewicht: 150 g
Zur Zeit nicht lieferbar |
Irgendwie habe ich bei diesem Tee das gewisse Bauchgefühl, einen Bestseller vor mir zu haben. Und das, obwohl ich nicht unbedingt ein Darjeeling-Liebhaber bin, so muss ich ihm einfach fast ausschließlich Bestnoten geben. Vor allem betrachtet man den Preis! Ausnahmsweise starte ich mit dem Hmmm...ein Clonal Darjeeling! Diese sind mir mehrheitlich zu konturlos bzw. zu gefällig weich. Aber natürlich könnte man meine "Kritik" ja auch umdrehen, und sagen, gerade daß ein 1. flush Darjeeeling nicht gleich kippt, wenn die Hitze in der Zubereitung ein Tic zu hoch war oder dieser in einer großen Kanne steht und steht...und dann doch nicht bittert....das sind doch Prädikate der Anerkennung, oder nicht? Turzum Clonal Enigma gelingt einfach und schmeckt gut! Was will man mehr? Vielschichtigkeit - nein, das ist nicht sein eigen, der Tee ist gerade heraus, rund und harmonisch mit wenig Gerbstoffen, wobei Sortierung und Kraft einen zweiten Aufguss zulassen und zwar nicht, um zu sparenö. Der Tee schmeckt einfach auch noch im wiederholten Ziehenlassen. Ja, Kanten fehlen ihm, besondere hervorstechende Nuancen, Rafinesse meinetwegen und der lange Nachhall eines Spitzen-Darjeelings. Jedoch der Duft des Aufgusses erinnert leicht an reife Bananen und die feuchten Blätter geben sich blumig sowie erinnert es mich an kandierte...Papaya? Da bin ich mit mir noch nicht selbst ganz einig. Ist aber nicht so wichtig, was da den feuchtwarmen Blättern entweicht - es bleibt ein bemerkenswerter Tee. Das Pflückgut sieht ein wenig dunkler aus, etwas weiter oxidiert. Selbstverständlich empfehle ich auch hier eine leichte Abkühlung des Wassers für die Zubereitung, 85°C im ersten "Durchgang", im zweiten Aufguss waren es sicher 90°C. Ein gehobener Standard- Darjeeling, der sich sehen lassen kann.
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10,70 €
9,90 €
/ 100 g
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Versandgewicht: 135 g
Lagerbestand: 2,000 g |
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14,00 €
/ 100 g
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Versandgewicht: 125 g
Zur Zeit nicht lieferbar |
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80g Originalverpackung
Neben den im letzten Newsletter bereits gelobten Kabuse Tees aus Wazuka, welche eine ungewöhnlich lange Abdeckungszeit aufweisen, fand sich für mich zusätzlich ein Kabuse Sencha aus Uji-tawara, welcher bei traditioneller Beschattungszeit mehr Verspieltheit und dabei ebenso eine Schlankheit zu Sencha zeigt. Ein Yabukita-Kultivar dient der Verarbeitung zu diesem vielleicht mehr gängigen Kabusetee, wenn man trotz des ausgeprägten Umami eine gewisse Stringenz oder Kontur der Tasse sich wünscht. Ich möchte auf keinen Fall die Kabusetees aus Wazuka in Frage stellen, die Machart ist ein gänzlich andere, die Kultivare differieren sowieso. Der Kabuse Sencha aus Uji-tawara zeigt einfach mehr Komplexität und ich persönlich ziehe ihn den Wazuka Kabusetees vor...bzw. habe ich zugegeben den etwas unfairen Vorteil stets wechseln zu können. Doch Sie können natürlich mit mir gleich ziehen, nicht wahr?...und schauen Sie nur, wie schön der Tee sich auch noch im aufgegossenen Zustand präsentiert, eine wahre Augenweide! Detailansicht |
31,00 €
30,00 €
/ Packung(en)
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Versandgewicht: 105 g
100 g = 37,50 €
Lagerbestand: 20 |
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100g Originalverpackung m. zip-Verschluss, Ernte 2022
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27,00 €
/ Packung(en)
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Versandgewicht: 135 g
Lagerbestand: 12 |
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Ein glücklicher Zufall in der Bemusterung brachte uns diesen Tee aus den Bergen Vietnams, eigentlich im Grunde auf der Suche nach einer Folgepartie eines Jasmintees aus Bio-Anbau (ganz recht, den habe ich!). Ich konnte es kaum glauben, einen solch ausdrucksstarken Schwarztee aus Vietnam hatte ich nun gar nicht erwartet - auch ich verfalle gewissen Klischees - und prompt initialisierte ich einen Bezug. Der thé noir ho thau fügt sich in eine typische Verarbeitung von Schwarztees Chinesischer Machart mit längerem Welkvorgang ein, wodurch eine betont fruchtige Erscheinung forciert wird. Wir kennen solche Tees, nehmen wir den Hong Yu aus Taiwan und wenn wir gleich dabei sind, so schließt sich natürlich der Mi Hsiang Cha gleich mit an. Ein ähnliches Profil merken wir beim Jun Chiyabari aus Nepal oder dem Darjeeling Turzum Oolong. Ein markanter Unterschied zwischen den bereits bekannten Apologeten dieser Verarbeitungsidee ist ein etwas "schroffes" Erscheinungsprofil großer handgefalteter Blätter mit einem rauchigen - Timbre hätte ich fast gesagt - rauchigen Bouquet, rauchig jedoch nicht geräuchert, dies muss ich betonen. Es ist gleichsam den traditionellen Methoden wie schlichten und ursprünglichen Möglichkeiten geschuldet. Und das ist ja nicht schlecht. Viele Zubereitungsmöglichkeiten bietet dieser Tee, viele unterschiedlichste Charakteristika bietet er uns an, diese in unterschiedlicher Form des Brühens hervor zu heben oder hinten an zu stellen. Ich habe mittlerweile mich dann doch eher zu einer längeren Ziehzeit entschlossen und gieße ihn stets dann noch ein zweites mal auf. Detailansicht |
18,00 €
14,00 €
/ 100 g
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Versandgewicht: 135 g
Lagerbestand: 13,500 g |
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100g Originalverpackung
Nebst des Kabuse Sencha aus Uji-tawara mit dessen Kultivar Yabukita bei schlanker Ausprägung fand sich aus selbiger Region ein weiterer Kabuse für mich respektive für Sie. Dieser Tee war im Grunde ein Ersatz für einen äußerst populären Sencha vergangener Zeit: der Hata Sencha Oku Yutaka. Dieser Sencha hatte für seine Verarbeitung eine wirklich ungewöhnlich gewählte Beschattungszeit von 10 Tagen. Der Bauer war jedoch im vergangenen Jahr Opfer von unglücklichen Witterungsumständen - er entschuldigte sich (!!!), daß der Tee leider nicht die "notwendige" Qualität erreichen würde. Und so musste ich auf diesen Erfolgstee verzichten. Ein wenig später jedoch bekam ich eine Nachricht, daß sich ein Kabuse mit dem Kultivar Saemidori als Ersatz passend einfügen würde. Die Tasse dieses Tees ist wie zu erwarten vollmundig, das Kultivar Saemidori zeigt jedoch eine überraschende Verspieltheit und mir war es fasst, als moussiere der Tee auf der Zunge. Er passt sich wunderbar in die Sortimentsbreite meiner Kabuse-Palette ein - ob die Vielfalt der Kabusevarianten aus dem Erntejahr 2021 dieses Jahr noch übertroffen werden kann, bleibt zu bezweifeln. Auf jeden Fall sollte Sie diesem Ihre Aufmerksamkeit schenken, er hat Einiges zu bieten! Detailansicht |
28,00 €
/ Packung(en)
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Versandgewicht: 135 g
Lagerbestand: 48 |
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80g Originalpackung mit Zip-Verschluss Detailansicht |
29,00 €
/ Packung(en)
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Versandgewicht: 105 g
100 g = 36,25 €
Lagerbestand: 39 |
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20g Dose
Kein leichtes Spiel nachdem der Asahi so gewichtig sich präsentierte: das Matchapulver duftete wie geschmolzene dunkle Schokolade - muss ich betonen: gute dunkle Schokolade? - aus der angewärmten Chawan heraus. Die Wirkung konnte kaum machtvoller sein. Und so war ich zunächst etwas irritiert, wie der Saemidori Premium aus der Umverpackung eher verhalten(ener) duftete. Jedoch in der Schale dosiert, geschah es nicht anders als beim Asahi, ein Duftbouquet, dieses mal jedoch an lieblicheren Kakao erinnernd, ich sage, Kakaobutter trifft es vielleicht eher. Lebendig und weicher zugleich zeigt er dann auch wie ich finde den besseren Koicha, denn weitaus weniger Kanten und geglättet in Bitternis wird er als Koicha zubereitet ein wahres Fest der Sinne provozieren. Detailansicht
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Zur Zeit nicht lieferbar |
20g Dose
Zu Beginn jeden Herbstes erreichen mich die neuen Matcha-Angebote des Erntejahrs und oft gibt es gerade bei den Spitzentees einen Wechsel der Blattsorte (d.h, ich wechsle sie!). Wir können die neuen Matcha Sorten dann erst frühestens im Winter bzw. zu Beginn des neuen Jahres anbieten, da die Partien nach der Lese fast für ein halbes Jahr abgelagert werden. Diesjährig habe ich mich wieder einmal für eine Premiumsortierung des Kultivar Goko entschieden, das Muster war von großer Güte. Ein prächtiger und satter Tee, welcher bei großer Schwere und Kraft durch lange Beschattungszeit und einem hohen Anteil an Blattknospen dieser kaum Bitternis zeigt. Die Nachwirkung ist phänomenal und erprobt als Koicha kann er mit den Besten der Besten mithalten, ach was sage ich da: Mithalten? der Goko Matcha ist ein Spitzen- Matcha! Detailansicht |
34,00 €
/ Dose(n)
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Versandgewicht: 95 g
100 g = 170,00 €
Lagerbestand: 5 |
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Beschreibender Text in Arbeit.... Detailansicht |
13,50 €
/ 50 g
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Versandgewicht: 65 g
100 g = 27,00 €
Lagerbestand: 750 g |
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Aus Wazuka in der Präfektur Kyoto stammt dieser bemerkenswerte Sencha. Es gibt da so einige innerhalb meines Sortiments, welche im besonderen gerade unterschiedliche Kultivare und dessen besondere Aromatik anzeigen. Eine Erklärung könnte sein, so meine ich, es ist eine traditionelle Herstellung, bei welcher die Qualität des Tees als Endprodukt über einer augenscheinlichen Ästhetik perfektester Sortierung liegt: So gibt es, daß manch ein Tee auf den ersten Blick nicht einladend aussieht. Nun kann ich das bei diesem Yabukita-Tee natürlich nicht sagen. Jedoch könnten wir in Anbetracht des Preises ebenso eine entsprechende Erwartung von feinsten Nadeln haben. Doch davon sollten wir uns nicht blenden lassen. Meine Einleitung ist eigentlich allgemeinen Inhaltes, denn dieser Tee hat dem Auge natürlich so doch Einiges zu bieten. Doch im Grunde ist es der Aufguss, welcher einen begeistern weiß: fein grasig-lieblich duftend, von aufmunternder Verve eröffnet sich uns ein weich milchiges wie delikates Mundgefühl. Die Tasse leuchtet im hellen Grün und verdichtet sich dunkelnd auf Grund des niedrigen Dämpfgrads auch nur wenig. Die vermeintliche Leichtigkeit dieses Tees kontrastiert mit seinem Koffeingehalt - kein drängender Nachhall, jedoch von erhellender Wirkung kann allemal gesprochen werden. Der Tee war bei Bemusterung für mich ein Muss, die Eleganz und Klasse sucht seinesgleichen. Ich würde diesen Tee nicht gerade am Morgen goutieren, dafür sind meine Aufmerksamkeiten noch mit den Schatten der Nacht und dem Gewerke des beginnenden Tages hadernd im Streit. Dieser Tee verdient einen guten Augenblick, den Sie sich unbedingt nehmen sollten. Detailansicht |
23,00 €
/ Packung(en)
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Versandgewicht: 85 g
100 g = 46,00 €
Lagerbestand: 20 |
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Für den Herbst/Winter des letzten Jahres erwählte ich drei Japanische Tees gemeinsam aus, zwei Sencha Sortierungen aus Wazuka - eine Yabukita und eine Okumidori- Partie - sowie dann zusätzlich einen Gyokuro aus Kyoto. Auf Basis des Kultivars Goko hatte ich vorab ein Muster erhalten, dessen Preis mich skeptisch werden ließ, jedoch mein Lieferant sich dessen Qualität gerade im Verhältnis seines Einkaufs ereiferte. Und zu recht, wie sich sofort zeigte. In der Preisklasse, das merken Sie sicher, gleicht der Tee eher einem gehobenen Sencha oder Kabuse aus ausgewählten Anbauregionen Japans und intuitiv nahm ich mir diesen Tee genau so vor. Statt den Gyokuro wie einen Gyokuro aufzugießen, empfehle ich in Zubereitung eine Dosierung wie auch Temperatur eher die eines Senchas, außer dass ich die Ziehzeit deutlich über 1min gehen lasse. Die Tasse, wie sich denken können, ist gesättigt vegetabiler Natur, leicht frugal und etwas fleischiger Textur. Eine lange Beschattung führt auf Grund des fehlenden Sonnenlichts in der Abdeckzeit der Büsche zu einer Reduktion von Gerbstoffen im Blatt, was alle beschatteten Tees charakteristisch weich und mild im Aufguss werden lässt. So ist dieser Tee für diejenigen von Interesse, die sich mit der Kraft und (leichten) Bitternis von Sencha schwer tun und auf der anderen Seite ist Gyokuro der teure Grüntee Japans. Wenn man dann ein Faible gerade für Gyokuro hat, so stellt das natürlich eine Herausforderung an den Geldbeutel des Connaisseurs dar. Gerade die wirklich herausragenden Partien liegen in eher 30g (und darunter) Gebinde vor und da sollten alle Freunde - und ich zähle mich nicht minder dazu - des Schattentees sich auf eine 80g Packung freuen, wo wir unter dem Aspekt meiner empfohlenen Zubereitung keinerlei Abstriche am Genuss haben werden. Detailansicht |
27,00 €
/ Packung(en)
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Versandgewicht: 115 g
100 g = 33,75 €
Lagerbestand: 28 |
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Diese Untergruppe Zubehör stellt ein kleines Sortiment von Dingen zum Tee dar, dessen besondere Eigenschaft außer deren handwerklichen Qualität ihre begrenzte Anzahl ist, also im Grunde Einzelstücke. Das betrifft vor allem Teekannen.
Darüber hinaus ist es eine Abteilung, die sich sukzessiv erweitert und stetig im Wandel sich befindet.