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Dreigliederung leben

Artikel-Nr.: 005
Dreigliederung leben
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Liebe Leserin, lieber Leser,

 

die Nachrichten sind voll von Krieg und Katastrophen und gleichzeitig voll von belangloser Unterhaltung, als ob es nirgendwo auf der Welt Krieg und Zerstörung, Hunger und Leid gäbe. Sehr viel weniger wird über Perspektiven berichtet, wie man aus dem Abgrund, in den man geraten ist, wieder herauskommt. Um eine solche Perspektive geht es im vorliegenden Buch. Dabei  sollen zwei Sachverhalte bereits vorab benannt werden. Erstens: Um aus einem Abgrund herauszuklettern, braucht man völlig andere Kräfte und Fähigkeiten als diejenigen, durch die man hineingeraten ist. Zweitens: Wir kommen nicht umhin, möglichst gründlich zu verstehen, worin die Fehler lagen, durch die man in den Abgrund geraten ist. Oberflächliche Erklärungen sind zwar schnell gegeben, helfen aber wenig. In Wahrheit muss man ziemlich tief graben. Ein Beispiel: Der ursächliche Zusammenhang von Krieg, Geldinteressen und Schulsystem wird so gut wie nie untersucht. Dabei ist dieser Zusammenhang naheliegend: In jedem Krieg gibt es auf der Oberfläche immer irgend ein politisches Blabla, zum Beispiel irgendeine Emser Depesche oder die Ermordung eines Thronfolgers oder den Angriff eines Landes, auf das man ab 5:45 Uhr zurückschießt, oder den Angriff auf ein Kriegsschiff in einer Bucht vor Vietnam oder angebliche Massenvernichtungswaffen, die in einem Fläschchen vor der UNO herumgeschwenkt werden, oder Terrorakte mit vielen Toten oder den Einmarsch in ein benachbartes Land. Neben dem immer wieder neu und immer noch wirksam vermittelten Blabla über irgendwelche Kriegsursachen geht es bei einem Krieg in Wahrheit immer um Eroberungen oder die Absicherung von billigen Rohstoffen und seit 2001 auch um einen dauerhaften Ausnahmezustand, mit dem totale Überwachung und das Aushebeln von Grundrechten rechtfertigt werden. Aber auch hinter dem Aushebeln von Grundrechten verbirgt sich das Motiv, die Kritiker der Eroberungen aus dem Feld zu räumen. Dass jeder Krieg überdies immer auch ein Mordsgeschäft für die Rüstungsindustrie ist, ist eine Binsenwahrheit, aber das ändert nichts daran, dass es eine grausame und brutale Wahrheit ist. 

Warum lässt eine Gesellschaft das zu? Warum lässt eine Gesellschaft all das lügenhafte und ablenkende politische Blabla zu, all die Eroberungszüge und den Kampf um Rohstoffe und die sich himmelhoch auftürmenden Berge von Leichen? Sind wir als Gesellschaft wirklich noch nicht weiter? Oder sind wir als Gesellschaft vernebelt? Oder nur ohnmächtig? Oder ist etwas falsch an unserer gesellschaftlichen Ordnung, die es mit erschreckender Regelmäßigkeit möglich macht, dass immer wieder die Kriegswilligen regieren und die Massen auf medialen Knopfdruck wie Lemminge ihren Führern folgen?

 

Ein Mindset, dem es um Eroberungen und um Kriegsrenditen geht, ist nicht vom Himmel gefallen. Kein Kind wird mit diesem Mindset geboren, sondern die entsprechende Mentalität bildet sich im Lauf der Kindheit und Jugend aus. Beispiel: Kinder haben in den Untergründen der Seele durchaus das Potential des Hasses. Dieses Potential gehört zur Natur des Menschen. Aber erst dann, wenn der ältere Bruder eifersüchtig auf den jüngeren Bruder wird, weil die Mama dem jüngeren mehr Zuwendung schenkt, kann ein regelrechter Hass auf den jüngeren Bruder entstehen, der so heftig werden kann, dass man den nervenden Kleinen am liebsten weg haben und vor den Bus schubsen möchte. Geboren wurde man aber nur mit dem Potential des Hasses. Aktiviert wird das Potential durch die Lebensumstände und die Erziehung. Oder eben nicht. 

Auch das Mindset, Kriege resignativ hinzunehmen, hat eine mentale Grundlage. Deshalb ist es unabdingbar, den hier vorliegenden Zusammenhang unter die Lupe zu nehmen. Wenn es noch irgendeine gesunde soziale Zukunft geben soll, die nicht mehr auf dem Leid anderer aufgetürmt ist, ist dieses Verständnis entscheidend. Noch entscheidender ist es, die entsprechenden Konsequenzen zu ziehen. Guter Wille allein, ohne Verständnis, ist gut, aber blind. Klare Erkenntnis allein, ohne guten Willen, ist lahm.

 

Die Pläne eines «Great Reset», von denen inzwischen immer mehr Menschen gehört haben, hängen sehr direkt mit dem Thema «Geld» und mit dem Thema «Zinsen» zusammen. Es ist sogar so: Die gegenwärtige Lage unseres Geldsystems ist eine der Hauptursachen für diejenigen Menschen an den Hebeln der Geldmacht, die einen «Great Reset» ins Werk setzen wollen. Der Grund ist denkbar simpel: Wir haben ein Geldsystem, das exponentiell wächst. Aber dieses System kennt nur eine Richtung: Immer mehr, immer mehr, immer mehr, und zwar exponentiell. Es gibt an den Schalthebeln der Geldmacht aber keinen Plan, wie man das exponentielle Wachstum stoppen oder gar umkehren kann. Das System hat sich verselbständigt so wie sich der Besen in Goethes «Zauberlehrling» verselbständigt hat. Das System wächst jährlich um 8 – 9 Prozent. Das Problem ist, dass die Warenleistungen und die Einkommen der Menschen nur halb so stark wachsen. Dadurch gehen zwei Kurven immer weiter auseinander. Man kann nur Vermutungen darüber anstellen, ab welchem Abstand das System kollabiert und was dann an Implosionen und Explosionen folgt. Deshalb ziehen einige selbsternannte Leader eine kontrollierte Sprengung vor. Sie sprechen von einem «Great Reset». 

Unser Geldsystem ist in seiner finalen Phase, aber noch viel zu viele Menschen versuchen verzweifelt, etwas zu ignorieren, was komplett offensichtlich ist: Die Aber-Billionen-Vermögen, die auf den Konten der Banken und Finanzverwalter stehen, sind so gigantisch, dass die Menschen dieses Planeten die entsprechenden Leistungen und Werte nicht mehr erschaffen können. 

Der Ökonom Chris Martenson wurde einmal gefragt, ob er alle seine Erkenntnisse über unser Finanzsystem und über unsere derzeitige Lage in einem Satz zusammenfassen könne. Seine Antwort: «Who eats the losses? Wer «isst» (schluckt) die Verluste?» Was er damit sagen wollte: Die enormen Geldwerte, die in den elektronischen Büchern stehen, müssten de facto gelöscht werden. Man braucht eine radikale Bereinigung und einen Schuldenschnitt. Daran führt kein Weg vorbei. Jeder, der sich mit dem Thema beschäftigt, weiß es. Die Frage ist: Auf wessen Kosten gehen die Löschungen? Wessen Vermögen werden gelöscht? Vor allem: Wer entscheidet das? 

 

Wir können in einem Gedankenspiel für einen Augenblick die Player an den Tisch setzen: Die Banker werden keine Lust haben, dass die Vermögen der Banken und Finanzverwalter gelöscht werden. Die Politiker genauso wenig. Also hofft man, dass die kleinen Leute die Rechnung bezahlen. Die gigantischen Geldwerte sollen wenigstens teilweise dadurch gedeckt werden, dass man den kleinen Leuten das wegnimmt, was sie haben, denn das hat man in der Geschichte schon immer so gemacht, wieder und wieder und wieder. «Lass es die Masse der kleinen Leute bezahlen, aber doch nicht diejenigen, die auf der Forbes-Liste der einflussreichsten 1000 stehen.» Ein uraltes Muster. 

 

Im Unterschied zu früheren Jahrhunderten gibt es allerdings seit ca. einer Generation das Internet mit seinen neuen Möglichkeiten, sich zu informieren. Immer mehr Menschen durchschauen die unschönen Absichten. Um dieses Durchschauen zu verhindern, versucht man im Gegenzug, die Menschen in Gruppen zu fragmentieren und sie abzulenken. Ein Krieg folgt auf den nächsten wie ein sportliches Großereignis auf das vorangegangene. Nach dem Krieg ist vor dem Krieg.  Die Folge: Es sind alles in allem immer noch zu wenige Menschen, die sich gemeinsam organisieren und die sagen: «Stopp. Wir wollen bei der Frage, wie wir aus der Nummer rauskommen, ein Wort mitsprechen. Wir wollen nicht, dass hinter verschlossenen Türen über unsere Köpfe hinweg entschieden wird, wie die Zukunft aussieht und wer für die Abschreibungsverluste aufkommt.»

 

*

Vor dem Hintergrund der skizzierten Lage ist das vorliegende Buch ein weiterer Beitrag zu Rudolf Steiners Idee der Dreigliederung des sozialen Organismus.  Ich weiß, es klingt anmaßend, aber jeder, der sich vorurteilslos mit der Dreigliederung befasst, wird es bestätigen: Die Dreigliederung des sozialen Organismus bietet die Perspektive schlechthin, um aus dem Abgrund herauszuklettern. Ich vermute, dass es sogar die einzige ist, aber ich weiß natürlich, dass diese Auffassung nur von wenigen geteilt wird. Das macht sie allerdings nicht falsch.

Nach dem 2022 erschienenen Band 1 befasst sich der vorliegende Band 2 insbesondere mit einer der am meisten verdrängten Ursachen für die Lage unserer Zeit: Er befasst sich mit Zinsen und - sehr ungewöhnlich -  mit ihren tieferen Wurzeln im Geistesleben. Zugleich versuche ich, dabei auf zwei Fragen einzugehen, die aus der Leserschaft von Band 1 gestellt wurden:

 

 

Wie kann man heute im Sinne der Dreigliederung leben?

Was  ist mit dem Unterschied von «Kaufgeld», «Leihgeld» und «Schenkgeld» gemeint?

 

Nebensächliche Fragen? Absolut nicht. So unscheinbar die Fragen klingen, so brisant sind sie in Wirklichkeit, denn die Antworten der Dreigliederung haben eine schockierende Sprengkraft. An kaum einer Stelle kann man mit den Ideen der Dreigliederung im Leben so ernst machen wie auf dem Feld des Umgangs mit Geld und insbesondere auf dem Feld der Zinsen und Mietzinsen. Daher der Titel: «Dreigliederung leben». In einem gesunden sozialen Organismus geht ein bewusster Umgang mit Geld jeden an. Niemand sollte denken: «Die Dreigliederung ist eine spannende Idee, aber mit dem Spezialthema «Zinsen» möchte ich mich nicht beschäftigen.» Das Gegenteil ist richtig. Ungezählte Menschen denken zwar: «Ich habe keine Schulden, deshalb zahle ich auch keine Zinsen und deshalb juckt mich das Thema nicht.» Aber sie liegen falsch. Erstens zahlen sie extrem viele Zinsen, ohne es zu wissen, und zweitens leben wir alle paradoxer Weise in erheblichem Ausmaß von Zinsen, die in den Ländern des Südens erwirtschaftet werden. In vorliegenden Buch geht es deshalb auch darum, aus der Ahnungslosgikeit aufzuwachen. Ahnungslosigkeit führt zu Mitschuld. Augen zumachen auch.

 

Um es gleich vorweg zu sagen: In einem gesund organisierten sozialen Organismus, wie ihn die Dreigliederungsidee Rudolf Steiners entwickelt hat, wird es das seit Jahrhunderten bekannte Prinzip der Zinsen nicht mehr geben. Es wird zwar noch Zinsen geben, aber nicht in der Form, in der sie heute weltbeherrschend sind. Es wird stattdessen etwas viel Besseres geben, und damit ist nicht der berühmte Negativ-Zins gemeint. 

 

Das neue Zinsprinzip ist schnell erklärt und einfach zu verstehen. Ich werde deshalb mit der Tür ins Haus fallen und es gleich im ersten und zweiten Kapitel abhandeln und den Leser nicht erst damit quälen, das ganze Elend des heute gängigen Zinsprinzips zu schildern, um dann am Ende den rettenden Ritter auf weißem Pferd mit der Lösung auftreten zu lassen. Nein, gleich zu Beginn wird das neue Zinsprinzip wie Athene in voller Rüstung aus dem Haupt des Zeus in Erscheinung treten. Erst anschließend werde ich auf das alte, aber immer noch dominante und alle Lebensbereiche durchdringende Zinsprinzip eingehen und erklären, warum es zwar normal, aber in Wahrheit tödlich ist und deshalb von uns Menschen freiwillig im sichersten Giftschrank der Welt für immer verschlossen werden sollte. Ich schildere die entsprechenden Sachverhalte nicht gerne, aber ich habe mich dazu entschieden, weil ich es für wichtig halte, dass immer mehr Menschen die Auswirkungen eines toxischen Zinsprinzips durchschauen –  vor allem aber seine Wurzeln durchschauen, denn wir haben es mit einem merkwürdigen Paradox zu tun: Das alte Zinsprinzip liegt offen vor aller Augen da, jeder kennt es, und doch ist es mehr oder weniger unbekannt. Es gibt immer noch viel zu viele Menschen, die herzensgut sind, aber nicht im geringsten ahnen, was es mit dem Zinsprinzip auf sich hat. Sie freuen sich über ein paar Zinserträge für ihre Einlage auf einem Festgeldkonto oder aber sie stöhnen über die hohen Bauzinsen, doch im Grunde wissen sie nicht, was sie tun oder warum sie leiden. Sie wissen es nicht, weil das Thema in unserer Gesellschaft de facto vermieden wird, als ob es sich um ein Tabu handelt, statt es Tag für Tag in die Schlagzeilen zu bringen, wo es in Wahrheit hingehört.

Das bestehende Zinsprinzip ist zwar, wie wir sehen werden, die Ursache zahlreicher Zerstörungsprozesse, aber es ist selbst nur ein Symptom. Es ist das Ergebnis eines Mindsets, das nicht sein müsste und das wir willentlich verändern können. Die tieferen Ursachen des alten Zinsprinzips liegen in der Verfasstheit des modernen menschlichen Geistes. Aber die Verfasstheit des modernen Menschen hängt damit zusammen, welche Form von Erziehung und Bildung wir durchlaufen. Die heutigen Formen von Bildung und Erziehung tragen erheblich dazu bei, dass wir nicht wirklich in Kontakt mit uns selbst sind und noch weniger in wahrem Kontakt mit unseren Mitmenschen. Ich werde zeigen, dass beides zusammen der Nährboden für ein toxisches Geldsystem ist. Aber jedes System lässt sich überwinden. Mehr noch: Abermillionen Menschen sehnen sich nach einer gesünderen Gesellschaftsform, und je stärker diese Sehnsucht in der Krise und Umbruchszeit der Gegenwart ist, desto mehr wird das Morgenrot einer kommenden Zeit sichtbar. Das vorliegende Buch ist selbst nicht viel mehr als ein Künder dieses Morgenrots. Im dämmernden Dunkel der Nacht sagt es nur: «Schau, was da kommt.» 

Wäre ich allerdings ein Pueblo-Indianer, so würde ich sagen: «Unsere Aufgabe ist es an jedem Tag, dabei zu helfen, dass die Sonne, die vom Morgenrot angekündigt wird, ihren Gang über das Firmament gehen kann.»

 

Noch einmal kurz zurück zu Goethes «Zauberlehrling». Dort taucht am Ende der große Meister auf, der den Besen wieder einfängt. Der Philosoph Martin Heidegger scheint ähnlich gedacht zu haben, als er 1966 in einem Spiegel-Interview sagte: «Nur ein Gott kann uns noch retten.» Ein fataler Satz, weil er dafür anfällig macht, einen verführerischen Menschen als Stellvertreter des Gottes oder der Vorsehung zu nehmen. Nein, unendlich viel hängt davon ab, zu begreifen, dass wir selbst dieser Meister sein müssen. Darin besteht und nur dadurch hilft uns der rettende Gott. 

Zum Schluss dieser Einleitung sei noch eine Bemerkung zum Stil des vorliegenden Buches angefügt.

 

Die modernen Wirtschafts- und Finanzverhältnisse sind hochkompliziert. Um einen Eindruck von dieser Kompliziertheit zu erhalten, genügt es, einen Blick in die brillant geschriebenen Bücher von Schirrmacher, Häring oder Schnibben zu werfen: 

 

Cord Schnibben und Ullrich Fichtner (2012), Billionenpoker – Wie Banken und Staaten die Welt mit Geld überschwemmen und uns arm machen.

Frank Schirrmacher (2013), Ego. Das Spiel des Lebens.

Norbert Häring (2021), Endspiel des Kapitalismus. Wie die Konzerne die Macht übernahmen und wie wir sie zurückholen.

 

Im Vergleich zu diesen Arbeiten wird die Darstellungsweise des vorliegenden Buches viel einfacher sein. Sie könnte deshalb leicht für naiv gehalten werden. Aber genau das ist sie nicht. Das vorliegende Buch nimmt sich – in der Terminologie von Daniel Kahnemann – viel Zeit für ein langsames Denken. Es reflektiert die Grundaxiome, auf denen unsere Verhältnisse aufbauen und es liefert dazu einfache Geschichten und Erzählungen. Naiv wäre es vielmehr, wenn die Grundaxiome, auf denen ein System aufruht, nicht in den Blick genommen und überprüft werden. 

Diese Vorgehensweise des vorliegenden Buches möchte Sie, liebe Leserinnen, lieber Leser, dazu anregen, selbst zu den Grundgedanken vorzustoßen, um diese kritisch zu überprüfen und um selbst weiter zu denken und Neues zu entdecken.

 

 

Thun im Berner Oberland, im August 2023

 

Inhalt

Einleitung: Krieg, Geld, Geist und Gott    7

Teil A   Prolog

1    Die kleine Marie    19

2    Im Anfang    25

3     Die neue Bank    26

4    Die Wahrheit des Geldes    28

5    «Ich habe dafür nichts geleistet.»    32

Teil B    Analyse

1    Zins-Pandemie    37

2    Ungläubiges Staunen    41

3    «Machen Sie Schluss!»    43

4    Arbeitendes Geld?    47

5    Eine Umverteilungsmaschine    50

6    Berechtigte Zinsen?    53

7    Maschinen und Zinsen    62

8    Berechtigter Mietzins?    64

9    Wundersamer Reichtum    70

10    Arbeitsschulden     73

11    Zinseszins     76

12    Die Zukunft der Ukraine     78

13    Zinseinkünfte und Krieg    84

14    Die Weisheit des Leibes    91

15    Die Wurzeln des Zinssystems    97

16     Zins und Gehirn    107

17    Zinsen und Klima    110

Teil C    Perspektiven

1    Zinsen als Abschlagszahlung    117

2    Profit und Gemeinschaft    121

3    Wie lange?    125

4    Selbstsichere Selbstlosigkeit    127

5    Die Magie des Schenkens    131

6    Das Glück der Dankbarkeit    132

7    Das schönste Geld der Welt    135

8    Staunen - Ehrfurcht - Dankbarkeit    138

9    Alterndes Geld    143

10    Die Zukunft der Altersversorgung    151

11    Krankheitswesen - Gesundheitswesen    159

12    Der gute Tischler und der reiche Tischler    162

Anhang

1    Zwei Formen von Arbeit    169

2    Pathokratie    172

3    Zinsen und Inflation    176

4    Leitmedien - Leidmedien    181

5    Dank     184

6    Nachwort. «Dreigliederung» - ein «Teekesselchen»    185

7    Anmerkungen     188

 

 

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