Wo sind die Träume (5:39)

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Wo sind die Träume    

                                                   

                                                                                                       

Wo sind die Träume, die Märchen von heut´,

die uns erzählen von Liebe und Freud´?

Wo sind die Menschen, die so ´was noch spür´n,

die wie die Bäume im Winde noch steh´n?

 

Man sieht sie kaum noch mehr,

man hört sie kaum noch mehr - es ist still.

 

Sag´, sind sie nicht mehr hier

oder wo sind sie hin;

sie müssen doch irgendwo sein.

 

Sag´mir, wo ich sie find´

oder sind sie nicht weit;

am Ende sind wir es noch selbst.

 

Wer sieht die Zeichen, die Wege von heut´,

die uns da zeigen die Unmenschlichkeit?

Wo sind die Menschen, die das nicht nur spür´n,

die wie mit Fackeln im Dunkeln noch seh´n?

 

Man sieht sie noch nicht sehr,

man hört sie noch nicht sehr - es bleibt still.

 

Sag´, sind sie noch nicht hier

oder wo sind sie hin;

sie müssen doch irgendwo sein.

 

Sag´mir, wo ich sie find´

oder sind sie nicht weit;

am Ende sind wir es noch selbst.

 

Wer kennt die Liebe, das Licht dieser Zeit,

die in uns wartet schon so lange Zeit?

Wo sind die Menschen, die sie in sich spür´n;

und die erkennen, daß sie sie jetzt führt?

 

Man sieht sie noch nicht sehr;

man hört sie noch sehr schwer - bleibt es still?

 

Sag´, sind sie noch nicht hier

oder wo sind sie hin;

sie müssen doch irgendwo sein.

 

Sag´mir, wo ich sie find

óder sind sie nicht weit;

am Ende sind wir es doch selbst.

 

Text und Musik: Dieter Gast

 

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